Tabelle aller erfaßten Kleindenkmale

In der Tabelle folgen in der Zeile unter den Überschriften einige Erklärungen zu den Einträgen. Allgemeine Namen, wie z.B. Grenzstein, führen zur besseren Unterscheidung als Endung zusätzlich die Nr. des Denksteins, z.B. Grenzstein17.
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Begriff:

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Name Ansicht Karte Nr. Kategorie Ort Masse Gemeinde Datierung Inschrift Info Besonderheit Zustand
Benennung zum Bild zur Karte Nr. in der Karte Denksteintyp geografischer Ort mit Breite/Länge H=Höhe B=Breite T=Tiefe in cm Name der Gemeinde soweit bekannt Inschrift in " ", nächste Zeile beginnt mit / weitere Informationen bes.Ausführung Zustandsbeschreibung
Turnverein HerrenbergAnsichtKarteA001DenkmalHerrenberg, Alter Rain

H200 B120 T60Herrenberg1923"UNSEREN TOTEN / M.T.V. F.V.H. / V.F.L. HERRENBERG"Der Gedenkstein wurde 1923 im Rahmen der Einweihung des Sportplatzes und der Jahnhütte aufgestellt, er soll an alle toten Vereinsangehörige der Sportvereine erinnern. Jedes Jahr am 1. Nov. treffen sich dort die Senioren.schönes Denkmal
Peter-Schanz-SteinAnsichtKarteA002GedenksteinHerrenberg, Gültsteiner Horn, Schälwaldsträßle

H120 B75 T40Herrenberg1954Geweih, darunter "Peter Schanz / 1875-1953"Schanz war ein Jäger, der hier verstarb.schöne Inschrift
Joh.-Schwarz-SteinAnsichtKarteA003GedenksteinOberer Winterrain, Obere Stelze, Langer Hau

H122 B68 T43Herrenberg1908"Denkstein / für Joh. Gg. Schwarz / v. Mönchberg / der hier am 18. Dez 1906 / 23 Jahre alt / beim Holzfällen von / einer Buche erschlagen / wurde. / Matth. 25,21." "Ruck Hildzh." "1908"siehe Inschrift, Ruck aus Hildrizhausen hat den Denkstein 1908 gemacht und aufgestellt.gut
NeurathsteinAnsichtKarteA004HirschsteinHirschsteinstr., bei den 24-Buchen

H122 B72 T45Herrenberg1890Geweih, darunter: "Hier schoss / Hofjägermstr. Frhr. v. Neurath / am 20. Dezbr. 1890 / einen Hirsch / mit 3 Stangen und unger. 20 Enden"Der kgl. Hofjägermeister v. Neurath (von Kg. Wilhelm II) schoß hier 1 Hirsch mit 3 Stangen und 20 Enden. Sein Sohn war der spätere Außenminister im 3. Reich.Schrift ist schwer zu lesen
RuthardtkreuzAnsichtKarteA005SteinkreuzWildwiesenstr., 12-Buchen, Kreuzweg, Kreuzklinge

H114 B87 T18Herrenberg1579im Kopf "1622", auf dem linken Arm "M R" (Initialen), dazwischen Pflugschar, in Kreuzmitte "1579"Sühnekreuz für ein Mitglied der Familie Ruthard aus Altdorf (?). Das orig. Kreuz ist im Fruchtkasten von Herrenberg.gut (Nachbildung)
Grenzstein10AnsichtKarteA006GrenzsteinHerrenbergstr. L1157, Streitweg

H58 B34 T21Hildrizhausen?vorne 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "90" (quer)Läufer, 3-Latz ist Herrenberg, das Pflugmesser steht für ein kleineres Dorf. Der Weg heißt "Streitweg", weil es dort ewig Streitereien über den Grenzverlauf Herrenberg/Hildrizhausen gab. (siehe A018, A026)steht gerade, Kopf angeschlagen
Breiter SteinAnsichtKarteA007GrenzsteinHerrenbergstr. L1157, Streitweg

H60 B56 T28Hildrizhausen?"Markung" darunter "Herren I Hildritz" darunter "berg I hausen"Oberamtsstein, errichtet nach Einrichtung der kgl. Oberämter und dessen Verwaltungsaufbau. Heute schreibt man Hildrizhausen ohne "t"Kopf stark angeschlagen, Stein versinkt
Gottlob-Reichardt-SteinAnsichtKarteA008GedenksteinHerrenbergstr. L1157, beim Sportplatz

H108 B54 T20Hildrizhausen1920"Zur Erinnerung an / Gottlob Reichardt / von Hildritzhausen. Er / verunglückte hier am / 16. April 1920. zwei Stun / den später ist Er den / Verletzungen erlegen. / Denk o Mensch / an Deinen Tod"siehe Inschriftgut
Grenzstein01AnsichtKarteA009GrenzsteinKayher Sträßle

H70 B31 T15Ammerbuch?vorne Hirschstange, hinten "B"B - Breitenholz ?steht gerade
Grenzstein08AnsichtKarteA010GrenzsteinVorderer Wald, Alte Gaben

H45 B21 T20Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "117 1/2" (quer)Historische Grenzsteine, ca. 1777. 19 Grenzsteine in einer Reihe (siehe Karte). Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugmesser - Nufringensteht gerade
Grenzstein07AnsichtKarteA011GrenzsteinVorderer Wald, Alte Gaben

H50 B33 T17Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "116" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugeisen - Nufringensteht gerade
Grenzstein06AnsichtKarteA012GrenzsteinVorderer Wald, Alte Gaben

H37 B24 T15Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "115 2/3" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugmesser - Nufringensteht gerade
Grenzstein05AnsichtKarteA013GrenzsteinVorderer Wald, Alte Gaben

H62 B24 T19Nufringen1777vorne "1777" / 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "115 1/3" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugmesser - Nufringensteht gerade, Kopf angeschlagen
Grenzstein04AnsichtKarteA014GrenzsteinVorderer Wald, Eichwaldstr.

H43 B25 T20Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "115" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugeisen - Nufringensteht gerade
Grenzstein03AnsichtKarteA015GrenzsteinHenkelbaum

H63 B21 T14Nufringen?vorne 3-Latz / "103" (quer), hinten Pflugmessersteht auf dem Grenzverlauf Herrenberg - Nufringen.steht gerade
JakobsbrunnenAnsichtKarteA016BrunnenSandsteig

größere gemauerte AnlageNufringen?Keine Inschrift, Tafel "1993 restauriert vom Bauhof-Nufringen".Zulauf repariert, Deckel auf Brunnenstube gesetzt, Brücke und Bank noch kaputt.
Kalter BrunnenAnsichtKarteA017BrunnenStellberg

größere gemauerte AnlageHerrenberg1949"Kalter Bronnen / 1949"In der Klinge ist es das ganze Jahr kühl, daher wohl der Name.fließt sehr gut
Grenzstein02AnsichtKarteA018GrenzsteinHerrenbergstr. L1157, Streitweg

H28 B20 T20Hildrizhausen?vorne 3-Latz, hinten HausGrenzstein (Läufer), Herrenberg (3-Latz), Hildrizhausen (Haus). Der Weg heißt "Streitweg", weil es dort ewig Streitereien über den Grenzverlauf Herrenberg - Hildrizhausen gab. (siehe A006, A026)versinkt mit der Zeit
Grenzstein14AnsichtKarteA019GrenzsteinLudwig Volz Str., Talwiesenhau

H70 B28 T22Herrenberg1753vorne "NO 49? " / 3-Latz / "1753", hinten (Zeichen) "51"Hier stehen 5 historische Grenzsteine dicht beieinander, (A019 - A023)steht gerade, Kopf angeschlagen
Grenzstein38AnsichtKarteA020GrenzsteinLudwig Volz Str., Talwiesenhau

H84 B23 T17Herrenberg?vorne 3-Latz, hinten "50" / Pflugmesser, Seite "48" (quer)Hier stehen 5 historische Grenzsteine dicht beieinander, (A019 - A023)steht gerade
Grenzstein33AnsichtKarteA021GrenzsteinLudwig Volz Str., Talwiesenhau

H65 B22 T23Herrenberg1777vorne 3-Latz / "47 1/2 / 1777", hinten "49 1/2" / PflugmesserHier stehen 5 historische Grenzsteine dicht beieinander, (A019 - A023)steht gerade, Kopf angeschlagen
Grenzstein28AnsichtKarteA022GrenzsteinLudwig Volz Str., Talwiesenhau

H59 B22 T18Herrenberg?vorne 3-Latz, hinten "49" / (Zeichen?), Seite "47"Hier stehen 5 historische Grenzsteine dicht beieinander, (A019 - A023)steht gerade
Grenzstein35AnsichtKarteA023GrenzsteinLudwig Volz Str., Talwiesenhau

H54 B20 T20Herrenberg1777vorne 3-Latz / "46 1/2 / 1777", hinten "48 1/2" / PflugmesserHier stehen 5 historische Grenzsteine dicht beieinander, (A019 - A023), Markungsgrenze Herrenberg-Mönchberg. Das Pflugmesser ist das Fleckenzeichen von Mönchbergsteht gerade, Kopf angeschlagen
Grenzstein31AnsichtKarteA024GrenzsteinStelze

H54 B27 T17Herrenberg?vorne 3-Latz, hinten Hirschstange, Seite "N / 31 / 26 (quer)"steht gerade, Kopf angeschlagen
TeufelsbrunnenAnsichtKarteA025BrunnenOtto Weik Str.

Trog B150 T90 H60Herrenberg?Keine InschriftWasser geht gut
Grenzstein24AnsichtKarteA026GrenzsteinHerrenbergstr. L1157, Streitweg

H63 B28 T19Hildrizhausen1688vorne 3-Latz / "1688", hinten Pflugmesser, Seite "94" (quer)Läufer, 3-Latz ist Herrenberg, das Pflugmesser steht für ein kleineres Dorf. Der Weg heißt "Streitweg", weil es dort ewig Streitereien über den Grenzverlauf Herrenberg/Hildrizhausen gab. (siehe A006 und A018)hängt leicht, droht zu versinken, Kopf angeschlagen
BidermannsteinAnsichtKarteA027GedenksteinKaupenklinge, nahe Feldweg N

upenklinge, nahe Feldweg Nr.47
H54 B40 T24Hildrizhausen?"J.F.B. / 26.XI.68 / + 2.XII.68"Gedenkstein J. Friedrich Bidermann, der dort am 26.XI.1868 verunglückte und am 2.XII.1868 an den Folgen verstarb.steht gerade
MartinsteinAnsichtKarteA028GedenksteinVorderer Wald, Alte Gaben, am Krebsbach

H75 B64 T13Nufringen1856"Johann Martin / Reichert / verunglückte hier / beim Fällen einer / Eiche am 8. Januar / 1856"s. Inschrift Der nahe gelegene Wald wurde nach dem Stein benannt. Interessanter Weise wurde dieser Stein im Volksmund nicht nach dem Nachnamen, sondern dem zweiten Vornamen des Verunglückten benannt. Wenn man sich die Inschrift ansieht, so wird dies verständlich, da der zweite Vorname recht dominant neben dem ersten Vornamen steht. Der Nachname in der Zeile darunter wurde wohl oft überlesen.steht gerade, Schrift muß nachgezogen werden.
Grenzstein40AnsichtKarteA029GrenzsteinVorderer Wald, Eichwaldstr.

H51 B25 T20Nufringen1777vorne "1777" / 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite 3-Latz, Seite "114 1/2" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugmesser - Nufringen. Fortsetzung von A014steht gerade, Kopf angeschlagen
Grenzstein Alte Gaben1AnsichtKarteA030GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H53 B27 T27Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "118" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugeisen - Nufringenhängt stark, Kopf angeschlagen
Grenzstein Alte Gaben2AnsichtKarteA031GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H63 B28-19 T15Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "119" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugeisen - Nufringensteht gerade
Grenzstein Alte Gaben3AnsichtKarteA032GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H57 B24 T17Nufringen1762vorne "1762" / 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "119 1/3" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugmesser - Nufringensteht gerade
Grenzstein Alte Gaben4AnsichtKarteA033GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H64 B21 T21Nufringen1777vorne "1777" / 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "119 2/3" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugmesser - Nufringenhängt leicht
Grenzstein Alte Gaben5AnsichtKarteA034GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H42 B25 T25Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "120" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugeisen - Nufringensteht gerade
Grenzstein Alte Gaben6AnsichtKarteA035GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H54 B25 T23Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "121" (quer)Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugeisen - Nufringensteht gerade
Grenzstein Alte Gaben7AnsichtKarteA036GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H64 B23 T23Nufringen1777vorne "1777" / Latz, hinten Pflugmesser, Seite "121 1/2"Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugmesser - Nufringensteht gerade
Grenzstein Alte Gaben8AnsichtKarteA037GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H48 B30 T21Nufringen?vorne 3-Latz / "NO ??" hinten Pflugeisen, Seite "122" (quer)Eckstein, Grenzverlauf Herrenberg-Nufringen, Latz - Herrenberg, Pflugeisen - Nufringensteht gerade
Grenzstein Henkelbaum1AnsichtKarteA038GrenzsteinHenkelbaum, Abtsweg

H83 B22-36,20-22,22-24Hildrizhausen1777Seite Latz,"98 / 1777", Seite Pflugmesser, Seite PflugmesserDieser Dreimärker steht an dem Grenzpunkt der Gemeinden Herrenberg/Hildrizhausen/Nufringen. Nach NE geht die Grenze Hildrizhausen-Nufringen, nach 55 Schritten folgt ein einfacher Läufer, nach weiteren 55 Schritten folgt A039.steht gerade
Grenzstein Henkelbaum2AnsichtKarteA039GrenzsteinHenkelbaum, Abtsweg

H65 B23 T21Hildrizhausen1793vorne "1793" / Pflugmesser, hinten "HH" / PflugmesserLäufer der Grenze Hildrizhausen - Nufringen, nach dem Dreimärker A038.steht gerade
Grenzstein WaldvogtswaldAnsichtKarteA040GrenzsteinWaldvogtswald

H40 B24 T20Nufringen1767vorne "1767", hinten "No 11" / 3-Latzsteht nicht auf heutigem Grenzverlauf.steht gerade
Grenzstein Henkelbaum3AnsichtKarteA041GrenzsteinHenkelbaum

H48 B20 T20Nufringen?vorne Wappen mit Hafte (siehe Info), hinten 3-LatzIm Jahre 1683 ist ein Pflugmesser, das auch als "Sech" bezeichnet wird, als Markstein- bzw. Fleckenzeichen von Nufringen nachgewiesen. Auf den Markzeichen der Gemeinde sind aber daneben auch eine Pflugschar und eine Hafte zu sehen. Die Letztere wird - obwohl sie in der Form dem heraldischen "Kesselrinken" entspricht - als Bestandteil des Pfluges und damit gleichfalls als Symbol für die Landwirtschaft verstanden. Heute Wappen von Nufringen.Kopf stark beschädigt, Wappen dennoch recht gut erhalten
GrenzsteinAnsichtKarteA042GrenzsteinFloschenwäldle

H50 B26 T21Hildrizhausen?vorne Hirschstange, hinten Pflugmesser, Seite "40", Seite "11"lag heraus, provisorisch aufgestellt
SommertalbrunnenAnsichtKarteA043BrunnenSommertal

größere gemauerte AnlageHerrenberg?keine Inschriftfließt gut
KönigsbrünneleAnsichtKarteA044BrunnenHerrenberg, Stadtwald, Königsrain

Anlage 300 x 200, Trog B90 T60Herrenberg1752"Königsbrünnele / 1752 - 1948"gut erhaltene Anlage, Wasser läuft sehr gut
GrenzsteinAnsichtKarteA045GrenzsteinHerrenberg, Gültstein, Martinsgarten

H61 B25 T25Herrenberg?vorne "31(?)" Pflugmesser, hinten "22 (?)" / Hirschstange,steht heraus, hängt leicht
Alte Gaben46AnsichtKarteA046GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H35 B21 T22Nufringen1777vorne "1777" / 3-Latz hinten Pflugmesser Seite fehlt, vermutlich "117"Seite fehlt, fast versunken
Grenzstein Alte Gaben47AnsichtKarteA047GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H42 B25 T25Nufringen1777vorne "1777" / 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "118 1/2" (quer)steht gerade, versinkt
Grenzstein Alte Gaben48AnsichtKarteA048GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H42 B25 T25Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "123" (quer)hängt leicht
Grenzstein Alte Gaben49AnsichtKarteA049GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H42 B25 T25Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "124" (quer)lag heraus, provisorisch aufgestellt
Grenzstein Alte Gaben50AnsichtKarteA050GrenzsteinVordere Wald, Alte Gaben

H42 B25 T25Nufringen1803vorne "1803" / 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "Nro" / "125 1/2"steht gerade
PlattenbrünneleAnsichtKarteA051BrunnenPlattenhäule

Trog Halbkreis H20 B80 T50Gärtringen1928"1928"Wasser läuft gut, Abfluß außerhalb des Trogs verstopft
GrenzsteinAnsichtKarteA052GrenzsteinPflugspitz, Kayher Tal Str.

H58 B20 T15Herrenberg?vorne 3-Latz / "44 (quer)", hinten Hirschstange, Seite " N / 53"Kopf angeschlagen
Grenzstein Henkelbaum4AnsichtKarteA053GrenzsteinHenkelbaum, Abtsweg

H50 B21 T20Hildrizhausen1795vorne "1795 / Pflugmesser", hinten "HH / Pflugmesser"lag heraus, provisorisch aufgestellt
Grenzstein Henkelbaum5AnsichtKarteA054GrenzsteinHenkelbaum, Abtsweg

H48 B26 T26Hildrizhausen1768vorne "HH / Pflugmesser", hinten "NR / Pflugmesser", Seite "1768"steht gerade
GrenzsteinAnsichtKarteA055GrenzsteinAckerichsgrund

H46 B21 T14Nufringen1795vorne Kelch, hinten "1795", Seite "16", Seite "17"hängt leicht
RohrbrunnenAnsichtKarteA056BrunnenKatermannshalde, Steighau, Kommunklinge

H60 B142 T50Ammerbuch?sehr starke Tuffnase am Auslauf, läuft sehr gut
Grenzstein41AnsichtKarteA057GrenzsteinHerrenberg, Gültstein, Platte, Schälwaldsträßchen

H47 B25 T21Herrenberg?vorne 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite 2 diagonale Linien, Seite "9"steht gerade, Kopf angeschlagen
Grenzstein Alte Gaben58AnsichtKarteA058GrenzsteinVorderer Wald, Eichwaldstr.

H60 B21 T22Nufringen1817vorne "1817" / 3-Latz / "NO 114", hinten "NO 109" / PflugeisenFrontseite abgespalten
Grenzstein Alte Gaben59AnsichtKarteA059GrenzsteinVorderer Wald, Eichwaldstr.

H43 B24 T20Nufringen?vorne "113" / 3-Latz, hinten Pflugeisen
Grenzstein Alte Gaben60AnsichtKarteA060GrenzsteinVorderer Wald, Eichwaldstr.

H37 B27 T26Nufringen?vorne "112" / 3-Latz, hinten Pflugeisen
Grenzstein Alte Gaben61AnsichtKarteA061GrenzsteinVorderer Wald, Eichwaldstr.

H56 B24 T18Nufringen?vorne abgeplatzt "03" (?), hinten Pflugmesser, Seite "Nro / 111 / 1"vordere Seite abgeplatzt
Grenzstein Alte Gaben62AnsichtKarteA062GrenzsteinVorderer Wald, Eichwaldstr.

H26 B24 T21Nufringen1793vorne 3-Latz, hinten "1793", Seite "NO / 109"sehr eingesunken
Grenzstein Alte Gaben63AnsichtKarteA063GrenzsteinAlter Rain, hinter Funkturm nach rechts, Alte Gaben

ca. H140 D40Nufringen?Platte auf der Säule fehlt, unten Siegel mit "Höhenmarke"eine Platte auf der Säule oben fehlt
DreimärkerAnsichtKarteA064GrenzsteinGrafenberg, Lormann

H39 S32 S29 S29Herrenberg?Seite Abtsstab, Seite Abtsstab "12", Seite unleserlichsteht gerade
StellenhäusleAnsichtKarteA065BauwerkMönchberg, L1184

Hildrizhausen?renoviert
GrenzsteinAnsichtKarteA066Grenzstein

Herrenberg
Grenzstein Alte Gaben67AnsichtKarteA067GrenzsteinAlter Rain, hinter Funkturm nach rechts, Alte Gaben

H52 B21 T12Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugmesser, Seite "132 1/2"Ecke angeschlagen
Grenzstein Alte Gaben68AnsichtKarteA068GrenzsteinAlter Rain, hinter Funkturm nach rechts, Alte Gaben

H53 B27 T18Nufringen?vorne "132" / 3-Latz, hinten Pflugeisen
Grenzstein Alte Gaben69AnsichtKarteA069GrenzsteinAlter Rain, hinter Funkturm nach rechts, Alte Gaben

H66 B24 T24Nufringen?vorne "131" (?) / 3-Latz, hinten PflugmesserKopf beschädigt
Grenzstein Alte Gaben70AnsichtKarteA070GrenzsteinAlter Rain, hinter Funkturm nach rechts, Alte Gaben

H54 B26 T21Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "130"Kopf angeschlagen
Grenzstein Alte Gaben71AnsichtKarteA071GrenzsteinAlter Rain, hinter Funkturm nach rechts, Alte Gaben

H62 B25 T20Nufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "129"Kopf angeschlagen
Grenzstein Alte Gaben72AnsichtKarteA072GrenzsteinAlter Rain, hinter Funkturm nach rechts, Alte Gaben

eingesunkenNufringen?vorne 3-Latz, hinten Pflugeisen, Seite "127"eingesunken
GrenzsteinAnsichtKarteA073GrenzsteinKleine Eichen, Herrenbergstr.L1157, Streitweg

H28 B19 T19Hildrizhausen?vorne "MH", hinten "MH"steht gerade
GrenzsteinAnsichtKarteA074GrenzsteinKleine Eichen, Streitweg

H38 B23 T24Hildrizhausen?vorne "He", hinten "Hi"hängt etwas heraus
GrenzsteinAnsichtKarteA075GrenzsteinHerrenbergstr. L1157, Streitweg

H40 B21 T21Hildrizhausen?vorne 3-Latz, hinten Haussteht gerade
GrenzsteinAnsichtKarteA076GrenzsteinKleine Eichen, Herrenbergstr. L1157, Streitweg

H64 B29 T19, mit Fuß H100Hildrizhausen?vorne 3-Latz, hinten Pflugmesse, Seite "87"liegt heraus
Distriktstein09AnsichtKarteA077DistriktsteinHerrenberg, Stadtwald, Platte

H53 B23 T17Herrenberg?vorne "1", hinten "2"hängt leicht
GrenzsteinAnsichtKarteA078GrenzsteinMönchberg, Schönbuchrandweg

H43 B27 T11 rundHerrenberg?ohnesteht gerade
Grenzstein25AnsichtKarteA079GrenzsteinGültstein, Stelz, bei Peter-Schanz-Weg

H48 B27 T18Herrenberg?vorne Hirschstange hinten Pflugmesser Seite "N / 25" Kopf Knickpunktsteht gerade
GrenzsteinAnsichtKarteA080GrenzsteinSteigplatz, Peter-Schanz-Weg

H45 B26 T19Herrenberg?vorne "39" Seite Hirschstangesteht gerade, halbrunder Kopf
GrenzsteinAnsichtKarteA081GrenzsteinGültstein, Platte, Gültsteiner Planie

H60 B24 T20Herrenberg?vorne Wappen Herrenberg, hinten "NO 2" und Pflugmesser Seite "2" ?Kopf angeschlagen
GrenzsteinAnsichtKarteA082GrenzsteinJägergarten

Herrenberg1797vorne: Hirschstange hinten: "N" gespiegelt / ("K" schwach) / "1797"hängt heraus
Aussichtspunkt StellbergAnsichtKarteA083SteinPP N
aturfreundehaus, Rchtg. Stellb
Naturfreundehaus, Rchtg. Stellberg
ca. H175 B100 T75Herrenberg?Nun ist an dieser Stelle auf dem Stellberg der "Schönbuchturm" errichtet worden.
Siehe dazu unter NATUR die Nr.O080, da der Aussichtsturm nicht zu den Kleindenkmalen gehört.
In der Klinge ist es das ganze Jahr kühl, daher wohl der Name.
Grenzstein29AnsichtKarteA084SteinStadtwald Herrenberg, Stelze

H55 B27 T20Herrenberg?vorne: Hirschstange, hinten: Pflugmesser, Seite: "N / 29"In der Klinge ist es das ganze Jahr kühl, daher wohl der Name.gebrochen, aber solide repariert
GrenzsteinAnsichtKarteA085SteinStadtwald Herrenberg, Jägergarten

H56 B26 T22Herrenberg?vorne: Hirschstange, Seite: Kelch, Seite: "A"In der Klinge ist es das ganze Jahr kühl, daher wohl der Name.steht gerade
GrenzsteinAnsichtKarteA086SteinMönchberg, Schönbuchrandweg

H B THerrenberg?vorne: "M"? / 1840 / Abtsstab hinten: "g", PflugmesserIn der Klinge ist es das ganze Jahr kühl, daher wohl der Name.steht gerade
FörstersteinAnsichtKarteB001DenkmalLindach, Mähdertalhalde-Hirschteich, Eichenallee, "Förstereiche"

H164 B70 T44-58Hildrizhausen1907"Förster-Eiche" darunter 16 Försternamen von 1801-2000" Seite "1907"Der Stein trägt auf seiner Vorderseite die Namen der Forstbeamten, die seit dem Jahr 1800/1801 im früheren Revieramt Hildrizhausen und seit 1902 im Forstamt Herrenberg als Forstamtsleiter tätig waren. 1907 von Forstamtsleiter Ludwig Volz gestiftet, der von 1914-1916 im Krieg war. Eine Rechnung vom 21. Oktober 1907 über 90 Reichsmark liegt noch beim Forstamt.steht gut
Entringer SteinAnsichtKarteB002StundensteinBromberg, Entringer Allee, Diebsteig, Schneissenallee

H165 B42 T42Altdorf?rechts "Entringen / --> 1 1/2 St / Schaichhof / <-- 3/4 St", links "Beben / hausen / <-- 1 3/4 St / Altdorf / --> 1 St"Der Stundenstein gibt die Richtung und die benötigte Zeit zum nächsten Ort an. z.B. hier in 1 1/2 Stunden nach Entringen über die Diebsteigbrücke/ in 1 3/4 Stunden dem Brombergtrauf entlang, am Kapelles Brunnen vorbei, zur Teufelsbrücke hinunter, durchs große Goldersbachtal nach Bebenhausen/ in 3/4 Stunden zum Schaichhof und in 1 Stunde nach Altdorf.steht gut
DürrsteinAnsichtKarteB003GedenksteinSteiniger Weg X Falkenkopfweg, bei der Schindereiche

H126 B36 T22Altdorf1820"Ludwig Dürr / Unterförster der / Weil im Schön / bucher Huth / fiel hier am 28. / April 1813 als / Opfer seines Dinst / eifers durch einen / Schus von einem Wilderer / dis Denckmal / sezt ihm der / Rev Förster Bechtner".Ludwig Dürr, Unterförster von Weil im Schönbuch, am 28.4.1813 von einem Wilderer erschossen. Dürr lebte noch bis zum 21. Mai und starb in Altdorf. Der Stein wurde ca. 1820 errichtet.Schrift in schlechtem Zustand
Soldatengrab WagnerAnsichtKarteB004Soldatengrabim Großen Goldersbachtal

H97 B60 T8Ammerbuch1945Tafel beim DenkmalTafel: Viktor Wagner *13.2.1926 +19.4.1945. Bei dem Versuch, sich am 18. April durch den Schönbuch nach Osten abzusetzen, geriet die Einheit zwischen Kuppingen und Nufringen unter heftigen Granatwerferbeschuß. Wagner wurde am 18.4. am Kopf schwer verletzt und verstarb am 19. April 1945. (siehe Hahn 1972, 28.).schön angepflanzt
Grenzstein11AnsichtKarteB005Grenzsteinbei der Lindachspitzhütte, aufgestellt

H43 B25 T19Altdorf?vorne Hirschstange, Seite "N. / 399"war umgefallen, aufgestellt
EselstrittAnsichtKarteB006DenkmalOberer Eselstritt, Eselstrittweg, Gabeleiche

H74 B40 T30Altdorf2004"Eselstritt / 2004 / 800 Jahre / Altdorf"geologische Formation? Esel transportierten Kornsäcke auf ihren Rücken von Hildrizhausen nach den Neckartalmühlen und auf dem Weg das gewonnene Mehl wieder zurück. Der Volkssage nach sei Jesus auf einem Esel über diese Stelle geritten. 1840 setzte Oberförster Vogelmann von Bebenhausen zur genaueren Bezeichnung der Stelle auf dem Eselstritt die Sandsteinplatte mit einer eingemeisselten Eselsfährte. 2004 hat die Gemeinde Altdorf einen Stein beigestellt. Und irgendjemand hat den Hufeisenabdruck vertieft.steht gerade
Grenzstein13AnsichtKarteB007GrenzsteinKayher Sträßle

H63 B31 T20Ammerbuch?HirschstangeKopf abgebrochen
Fritz-Jäckle-SteinAnsichtKarteB008GedenksteinKayher Sträßle, bei der Kaiserlinde

H82 B50 T11Ammerbuch2006"Zum Gedenken / an / Fritz Jäckle / 6.10.1941 / 2.2.2006"Jäckle war ein Wanderer, der hier verstarb.gut
Distriktstein02AnsichtKarteB009Distriktsteinbei der Stöckleshütte, Kayher Sträßle

H55 B23 T23Ammerbuch?vorne "VIII / 14", hinten "VIII / 13", Seite "IX"hängt heraus
ElefantenbrunnenAnsichtKarteB010BrunnenJungfernhäule, N

ngfernhäule, Neuer Jägerweg
Trog H56 B152 T52Tübingen-Bebenhausen?Tafel: "Elefanten- Brunnen"Name wohl von der rüsselartig ausgebildeten Nase aus Tuffstein.restauriert, fließt sehr gut
Orkan-Wiebke-SteinAnsichtKarteB011DenkmalBromberg, Sulzackerhäule

H135 B150 T20Altdorf1997"AM 1. MÄRZ 1990 / WÜTETE DER / JAHRHUNDERTSTURM / WIEBKE IM / STAATL.FORSTAMT / BEBENHAUSEN. / DER STURM UND DIE / BORKENKÄFERKATASTROPHE / DER TROCKENEN U. HEISSEN / FOLGEJAHRE / ZERSTÖRTEN 350 HA MEIST FICHTENWÄLDER."gut
HirschkirchhofAnsichtKarteB012HirschsteinSeitentalstraße, Altdorfer Heusteige, Hirschkirchhof

H60 B34 T21Weil im Schönbuch1844Hirschgeweih / "1844 / VG"erinnert an den kgl. Revierförster Friedrich Wilhelm v. Nachtrab, Leiter des Forstamtes Weil i. Sch. (1840-45). Am 14.9.07 wieder aufgestellt (Renz, Hiller, Göbell), im Rahmen einer TV-Aufnahme vom SWR. (siehe auch Denkmal D008).steht gerade, neu betonniert (aber zu hoch!)
Oberamtsstein01AnsichtKarteB013GrenzsteinEselstrittweg, Gabeleiche

H65 B75 T15Altdorf?"Oberamt / Herrenberg | Böblingen"Oberamtsstein mit der Landvermessung ab 1819.steht etwas geneigt, leider mit Wanderzeichen bemalt.
NeurathseichesteinAnsichtKarteB014GedenksteinSaupulverweg-Wanderweg

H70 B66 T45Hildrizhausen?"NEURATHSEICHE"Hofjägermeister Constantin Sebastian Freiherr v. Neurath 1847 - 1912. Von Neurath wohnte während der Jagd immer in der Kohlhauhütte im Staatswald Distr. Lindach.steht gerade
KaiserstandAnsichtKarteB015GedenksteinMähdertalwiesen, Lindachspitz

H110 B84 T35-52Herrenberg1907"Kaiserstand / 8.Nov. 1893" Rückseite: "Der Weg vom / Stellenhäuslein / bis hierher / wurde gebaut 1901 bis 1907"Von hier aus erlegte Kaiser Wilhelm II. 2 Hirsche. Auf der Rückseite steht ein Vermerk: s. Inschrift (Die Straße vom Stellenhäuschen bis hierher wurde gebaut von 1901-1907.) Gestiftet wurde der Stein von Forstmeister L. Volz.hinten Schrift nachziehen
KächelesteinAnsichtKarteB016HirschsteinBromberg, Rauher Hau

H95 B83 T18Altdorf1997Geweih / "16.8.1995"Hier schoß Förster Kächele seinen Abschiedshirsch, einen 18-Ender.steht gerade
Grenzstein am EselstrittAnsichtKarteB017Grenzsteinnahe Eselstritt

H60 B35 T19Hildrizhausen1822vorne "No ?" / Hirschstange / "1822", Seite "33"Läufer auf der Gemeindegrenze Hildrizhausen - Altdorf.hängt leicht
KönigsbrünneleAnsichtKarteB018BrunnenSteingart, Ringweg

Trog H36 B160 T48Ammerbuchab 1870 ?keine Inschriftleicht beschädigt, fließt gut, unterhalb Terrasse raus, Trog mit Überlauf
EselstrittbrunnenAnsichtKarteB019BrunnenAlte Saufangklinge, Unterer Eselstritt

Trog H23 B130 T65Hildrizhausen?Keine Inschrift. Tafel "Margareten Brunnen" darüber.Trog heil, Wasser läuft sehr gut
Lange Halde BrunnenAnsichtKarteB020BrunnenAlte Saufangklinge

Trog H85 B160 T75Hildrizhausen?Keine InschriftTrog heil, Wasser läuft gut
WiechbrunnenAnsichtKarteB021BrunnenSteingart, Gr. Goldersbach, Jungfernhäule, Wiechweg

Trog H29 B102 T48Ammerbuch?"Forstmeister / Wiech / Brünnele / 1923 - 1934"Wiech war Forstmeister in Entringen, wo es zu der Zeit noch ein Forstamt gab.Wasser läuft gut
Kapellenbrunnen2AnsichtKarteB022BrunnenEhem. Kapelle, Schneissenallee, Kapellenbrunnen

QuelleAltdorf1990gute Schüttung
ReckbrunnenAnsichtKarteB023BrunnenBromberg, Reckbrunnen

Platte H6 B54 T35Altdorf1991Quellausfluß unter der Steinplatte
KapellenbrunnenAnsichtKarteB024BrunnenEhem. Kapelle, Schneissenallee, Kapellenbrunnen

Trog 460 D50-60 Zulauf 500Altdorf1974Trog außen sehr angewittert, Zufluß mininimal
MeierwaldAnsichtKarteB025GrenzsteinBuchrain

H58 B27 T19Altdorf1821vorne "CA", hinten "MA", Seite "1821", Seite "N28" / Hirschstangehängt stark heraus, sehr bemalt
MeierwaldAnsichtKarteB026GrenzsteinBuchrain

H58 B27 T19Altdorf1821vorne Hirschstange, Seite "29"steht gerade, Kopf sehr bemalt
MeierwaldAnsichtKarteB027GrenzsteinBuchrain

H59 B28 T21Altdorf1821vorne Hirschstange, hinten "MA", Seite "36 / 1821", Seite "41 / CH"steht gerade, Kopf sehr bemalt
MeierwaldAnsichtKarteB028GrenzsteinBuchrain

H29 B26 T18Altdorf1821vorne "CH / 39", hinten "MA", Seite "1821"steht gerade, Kopf sehr bemalt
WagenradAnsichtKarteB029DenksteinBromberg, Sulzackerhäule

H53 B41 T41Altdorf2007"Wagenrad" / "† 2007"gut erhalten
BrunnenAnsichtKarteB030Brunnennördlich vom Buchgraben, Otto Weik Str.

Herrenbergabgegangener Brunnen
Grenzstein Kloster19AnsichtKarteC001Klostersteinvon PP Bogentor nach Hohenentringen

H45 B25 T20Tübingen-Hagelloch?"P / N" Krummstab "I / R / 53", Seite "114", hinten "H"PR - Pfleghof Roseck, I - Jesingen, N53 (Nummer), H - Hagellochhängt leicht
Grenzstein Kloster17AnsichtKarteC002Klostersteinvon PP Bogentor nach Hohenentringen

H62 B30 T25Tübingen-Hagelloch1804"P R" / Krummstab / "N 52", Seite "18 / 04 / 112", hinten "H"PR - Pfleghof Roseck, I - Jesingen, N53 (Nummer), H - Hagellochsteht gerade
Soldatengrab HartwichAnsichtKarteC003SoldatengrabWeg von Schloß Roseck, am Rosecker Feld

H140 B95Tübingen-Unterjesingen1945"Pol. Ltn. Karl Hartwich / geb. 27.10.1909 gef. 25.4.1945"Grab ist nicht mehr belegt.gut
Grenzstein20AnsichtKarteC004Grenzsteinbeim Heuberger Tor

H67 B35 T15Tübingen-Hagelloch1908vorne "1908", hinten "H"2007 war der Stein noch da!
Grenzstein16AnsichtKarteC005GrenzsteinHagelloch

H55 B28 T21Tübingen-Hagelloch?vorne Hirschstange üb. Krummstab, Seite "125", Seite "CH"
Grenzstein Kloster02AnsichtKarteC006KlostersteinHagelloch

H46 B27 T20Tübingen-Hagelloch1754vorn li. "P / N" Krummstab "55" hinten "HE / 1754". Zum Grenzstein umgestaltet: vorne Hirschstange Seite "120"
Grenzstein15AnsichtKarteC007Grenzsteinvon Schl. Roseck Richtung Hagelloch

H51 B29 T18Tübingen-Unterjesingen?vorne "PR", hinten Hirschstange
Grenzstein12AnsichtKarteC008Grenzsteinbei Hohenentringen

H68 B27 T21Ammerbuch1823Seiten "231", "1823 / HE", Hirschstangesteht fest
Grenzstein Kloster05AnsichtKarteC009Klostersteinbei Hohenentringen

H87 B39 T27Ammerbuch1804"P / N" Krummstab "I / R / 34", hinten Hirschstange, Seite "1804"ehem. Klostergrenzstein, N 134, Die ist die alte Nummer, wie sie in der Pfäffinger Zelgbeschreibung des frühen 18. Jh. für diesen Standort verzeichnet ist.hing stark heraus, drohte umzufallen, fixiert
Bildstock01AnsichtKarteC010Bildstockbei Roseck, Herrenwiese

Tübingen-Hagelloch?"Friede und Heil"
RosenausteinAnsichtKarteC011GedenksteinTübingen-Hagelloch, Ebenhalde, Rosenau

H90 Sockel 42x42 D42Tübingen-Hagelloch?Hier soll ein Mann ermordet/ erschossen worden sein, bzw. sich selbst erschossen haben.keine Inschrift
Grenzstein09AnsichtKarteC012Grenzstein

H38 B25 T25Tübingen-Hagelloch?Hirschstange, Seite "117"eingesunken
Grenzstein29AnsichtKarteC013Grenzstein

H73 B26 T18Tübingen-Hagelloch?Hirschstange, Seite "119"
Grenzstein21AnsichtKarteC016Grenzstein

H55 B24 T24Tübingen-Hagelloch?Seite Hirschstange, Seite "127", Seite "CH"
Grenzstein39AnsichtKarteC017Grenzstein

H55 B28 T21Tübingen-Hagelloch?Seite Hirschstange, Seite "125", Seite "CH"
BruderkreuzAnsichtKarteC020SteinkreuzBrudergarten, Schweinehaag

H107 B 66 T17Tübingen-Hagellochca. 15./ 16. Jh.vorne am linken Arm "1831 (?)" und mittig ein Speer/Spieß, Spitze nach oben, hinten ein Zeichen (s. Bild), wahrscheinlich ein liegendes Messer, darüber aufrecht stehende SchuhsohleBruderhaus im Himbachtal, Mönchsklause Brudergarten. Ein Bauer von Hohenentringen bzw. Hagelloch, der auf dem Tübinger bzw. Entringer Markt Ochsen verkauft hatte, wurde auf dem Heimweg wegen des Goldes umgebracht (unwahrscheinlich: siehe Info von C023). Eher diese Geschichte: Ein Bruder von dem nahen Bruderhaus soll von einem Räuber erschlagen worden sein oder zwei Brüder sollen sich gegenseitig erschlagen haben. (?)Kopf angesetzt, leicht beschädigt
Grenzstein30AnsichtKarteC021GrenzsteinHornkopf, Bannwaldweg

H52 B23 T23Tübingen-Hagelloch?Hirschstange, Seite "13"
Kloster10, "Hohe Markstein"AnsichtKarteC022KlostersteinSchl. Roseck nach Hohenentringen, Hindenburgeiche

H52 B30 T30Ammerbuch?"P / N?" Krummstab "I / R", Seite "119"Der sogenannte "Hohe Markstein", wo die Grenzen von Pfäffingen, Roseck und Hohenentringen vor Ablösung der Schönbuchgerechtigkeiten zusammenliefen.durch Holzarbeiten sehr stark beschädigt
HärtlessteinAnsichtKarteC023SteinkreuzHärtlesberg, ab Distriktstein

H80 B68 T23Tübingen-Hagelloch1548"15" Pflugschar "48"Ein Bauer aus Hohenentringen, der auf dem Tübinger Markt Ochsen verkauft hatte, soll auf dem Heimweg an der Stelle des Kreuzes ums Leben gebracht worden sein. Nach einer Beschädigung durch einen umgestürzten Baum (rechter Arm abgebrochen) wurde es nach 1988 durch Steinrestaurator Heinrich Krauß +, Tübingen, wiederhergestellt.steht gerade, ein Arm angeklebt
Grenzstein Kloster03AnsichtKarteC024KlostersteinHärtlesberg, Teufelsklinge

H70 B24 T18Ammerbuch1804Abtsstab, "I", Seite "N 27 / 1804"Grenze Entringen-Pfäffingenhängt leicht
ArabrunnenAnsichtKarteC025BrunnenArenbachklinge

Trog H55 B250 T72Ammerbuch1903-1904Keine Inschrift, Tafel "Ara-Brunnen" am Baum. Vor ca. 5-6 Jahren renoviert.Pumpe abgestellt. Der Brunnen fließt wieder gut.
MädlessteinAnsichtKarteC026Gedenksteinbeim Mädlesstein, Stöckle

H95 B27 T27Ammerbuch2005" 's Mädle / vom / Klengle", hinten "1716 / 2005", Seite Hirschstange, Seite "36"Der Stein erinnert an eine Sage (siehe C026A1). Der Originalstein wurde 1987 gestohlen. Läufer.Nachbildung
GedichtsteinAnsichtKarteC027DenkmalSchönbuchspitz, Pfaffenberg

H50 B47 T16Ammerbuchca. 1970/75"Die Wälder sollen raunen, / die Menschen sollen staunen, / die Vögel sollen singen, / von den Bergen soll erklingen, / welcher Schöpfer Gott ist, / unser Herr. / Ihm Preis und Dank muß werden, / weil er schuf diese Erden / und diesen Ort / voll Schönheit groß." / "MB"Darmstädter Marienschwestern.Schrift etwas beschädigt, Schild oben fehlt
Kriegerdenkmal EntringenAnsichtKarteC028DenkmalSportplatz Entringen, Saurucken

H140 B96 T 52 (Mitte)Ammerbuch1926Mitte "DT (Kreuz aus 4F's) DT" / "Turnverein Entringen" / "Seinen 1914-18 gefallenen Helden"/ Namen der Gefallenen
Seiten: "Im Weltkrieg 1939-45 / sind gefallen"/ Namen der Gefallenen
Denkmal des Turnvereins Entringen für seine Gefallenen beider Weltkriege.gut gepflegt
Klosterstein BrudergartenAnsichtKarteC029KlostersteinBrudergarten

H78 B30-26 T23-15Tübingen-Hagelloch?"N 37" / Abtsstab / "I / P R"N37 (Nummer), I - Jesingen, PR - Pfleghof Rosecksteht gerade, leider ist jetzt die Umgebung sehr "vermüllt".
Grenzstein Kloster21AnsichtKarteC030KlostersteinHärtlesberg

H50 B31 T16Tübingen-Hagelloch?vorne "P" Abtsstab "R(??, unleserlich)" / "N" dazw. Abtsstab "I(unleserlich)", hinten drei Adler, Seite "219"Am Wanderweg Roseck-Hohenentringen auf dem Härtlesberg, wo die Gemarkungsgrenze im rechten Winkel in die Teufelsklinge hinab abbiegt. Original drei Gültlinger Adler in Halbblastik, oben zwei kleinere, unten ein großer. Solche Steine findet man auch noch an anderen Stellen der Gemarkung Pfäffingen. Sie gehören zu den ersten Abmarkungen.
Grenzstein Kloster20AnsichtKarteC031KlostersteinHärtlesberg

Tübingen-Hagelloch1804"P" Abtsstab "R(?)" / "N 9" (?), Seite "(1)804"restauriert
Grenzstein Kloster23AnsichtKarteC032KlostersteinHärtlesberg

H64 B40 T38Tübingen-Hagelloch?vorne "P" Abtsstab, von Geweihstange gekreuzt, "R N o(??unleserlich)", hinten 3 Adler, Seite "217"PR - Pfleghof Roseck, der Adler für die Familie von Gültlingen (Wildberg Kr. Calw) in Pfäffingenhängt heraus, oberer Teil fehlt/abgebrochen
Grenzstein Kloster22AnsichtKarteC033KlostersteinHärtlesberg

H57 B27 T20Tübingen-Hagelloch?vorne "I/II" Abtsstab von Geweihstange überlagert "S(gespiegelt)" / "P" Abtsstab "R", Seite "215", hinten AdlerPR - Pfleghof Roseck, der Adler für die Familie von Gültlingen (Wildberg Kr. Calw) in Pfäffingensteht gerade
BruderbrunnenAnsichtKarteC034BrunnenBruderklinge

QuelleTübingen-Hagelloch13. Jh. ?Tafel: "Bruder / Brunnen"Der Brunnen gehört zum ehem. Bruderhaus.leichter Fluß
HappsteigbrunnenAnsichtKarteC035BrunnenDickenberg, Happsteige

Trog H62 B144 T60Ammerbuch?Keine Inschrift, Tafel "Happsteig-Brunnen" am Baum, benannt nach der Happsteige.guter Zufluss, Wasser fließt links aus dem Trog ab
Hermann-Löns-BrunnenAnsichtKarteC036BrunnenSteingart, Saulachweg

Trog H40 B380 T48Ammerbuch?Halbrelief von Hermann Löns / "Hermann Löns"Hermann Löns (siehe Wikipedia) war im ersten Weltkrieg gefallen und wurde als Heimatfreund, Dichter und Naturschützer sehr verehrt. So auch in Tübingen von einer Freundesgruppe um Ugge Bärtle, die ihm, wohl Mitte der 1920er Jahre, ein Denkmal setzen wollte. Ugge Bärtle hatte dazu ein Halbrelief von Löns aus Zement gegossen. In der Blockhalde am östlichen Stungartabhang suchten die jungen Männer nach einem geeigneten Sandstein, der an einer Quelle aufgestellt, und in den das Lönsmedaillon eingefügt werden sollte... (siehe C036A6)Wasser läuft etwas schwach.
GarmerbrunnenAnsichtKarteC037BrunnenGarmerklinge

Ammerbuch?stark bemoost, fließt sehr gut
GrenzsteinAnsichtKarteC038GrenzsteinKirnberg, Unterer Forchenwald

H42 B25 T25Tübingen-Hagelloch1804Seite Abtsstab, darüber "1804", Seite "223", Seite "Wappen Gültlingen", Seite Hirschstangehängt leicht heraus, Kopf angeschlagen
TrockenmauerAnsichtKarteC039Bauwerkbei Schloß Roseck

Tübingen-Unterjesingen1838"1838"
"1731"
sehr gut erhalten
Bildstock03AnsichtKarteC040Bildstockvor Schloß Roseck

H184 B42 T27Tübingen-Unterjesingen?"AUCH IHR / WERDET / AUFERSTEHEN"
GruhbankAnsichtKarteC041GruhbankBaylerberg

H104 B178 T50Tübingen-Unterjesingen?sieht original aus
Grenzstein Kloster24AnsichtKarteC042KlostersteinHimbachtal, Hagellocher Weg

H54 B29 T18Tübingen-Unterjesingen1769vorne ... Abtsstab "R", ... hinten "1769"steht gerade, Seite mit Abtsstab sehr schlecht zu lesen
BrunnenstubeAnsichtKarteC043Brunnen

Ammerbuch
Quelle2AnsichtKarteC044Quellfassung

Ammerbuch
Grenzstein Kloster29AnsichtKarteC045Grenzsteinvon PP Bogentor nach Hohenentringen

Tübingen-Hagelloch?"P / N" Krummstab "I / R / 51", Seite "110", hinten "H"steht fast gerade
GrenzsteinAnsichtKarteC046Klostersteinvon Roseck Rcht.Hohenentringen, Bei Hagelloc links rein.

H50 B25 T20Ammerbuch1806"1806"weiß bemalt
Grenzstein Kloster30AnsichtKarteC047Grenzsteinvon PP Bogentor nach Hohenentringen

H77 B30 T16Tübingen-Hagelloch1804"N 50" / "P" Krummstab "R" / "I" Seite "109", Seite "1804", hinten "H"steht gerade
Grenzstein am Oberen SpießlAnsichtKarteC137Grenzstein

Ammerbuch"Pf"
Grenzstein am Herdweg2AnsichtKarteC138Grenzstein

Ammerbuch"Pf" andere Seite "E"Grenze zwischen Entringen und Pfäffingen
Grenzstein am Herdweg1AnsichtKarteC139Grenzstein

Ammerbuch1569 ??Der Form nach ist das ein Stein, wie er 1569 zur Bestimmung des "Herdweges", des alten Triebweges für das Vieh in den Schönbuch, versetzt worden ist.
Grenzstein auf dem HärtlesbAnsichtKarteC140Grenzstein

AmmerbuchVorderseite: drei Gültlinger Adler, Rückseite: "N" Abtsstab "21" / "i"(-esingen) "P"(-flege/-riorat) "R"(-oseck)Wohl Grenze zwischen dem Priorat Roseck und Pfäffingen vor der Ablösung der Schönbuchgerechtigkeiten und dem damit verbundenen Waldgewinn Pfäffingens.
Grenzstein auf dem HärtlesbAnsichtKarteC141Grenzstein

Ammerbuch1804 (später hin"P" Abtsstab (verändert) "R (verändert zu P)", Seite Nummer ?, später hinzugefügt "1804"Ein alter Rosecker Stein, bei dem das R zu einem P gemacht wurde und die Jahreszahl 1804 hinzugefügt wurde, um nun die Grenze zwischen Entringen und Pfäffingen zu markieren.
Grenzstein auf dem HärtlesbAnsichtKarteC142Grenzstein

Ammerbuch1804"1804"Grenze zwischen Pfäffingen und Entringen.
Alter Rosecker GrenzsteinAnsichtKarteC143Grenzstein

Ammerbuch"P" Abtsstab "R"Alter Rosecker Stein (PR) auf der Grenze zwischen Entringen und Pfäffingen.
Grenzstein im Distrikt St. AnsichtKarteC144Grenzstein

Ammerbuch1804"1804"Grenzstein zwischen Entringen und Pfäffingen.
Grenzstein im SchlosshauAnsichtKarteC145Grenzstein

Ammerbuch1804"P" Abtsstab "R"Alter Rosecker Stein, Grenzstein zwischen Entringen und Pfäffingen von 1804.
Grenzstein im HohenentringeAnsichtKarteC146Grenzstein

Ammerbuch"H E" (Hohenentringen)
Grenzstein am HohenentringeAnsichtKarteC147Grenzstein

Ammerbuch"HE" andere Seite "Pf"Grenzstein zwischen Entringen und Pfäffingen.
Grenzstein am SchlosshauAnsichtKarteC148Grenzstein

Ammerbuch"HE"
Herdwegstein am SportplatzAnsichtKarteC149Grenzstein

Ammerbuch1569"1569" andere Seite Abtsstab und ?Abmarkungen für Herdweg.
Grenzstein am Herdweg3AnsichtKarteC150Grenzstein

Ammerbuch1724"1724" andere Seite Gültlinger Adler
Grenzstein an der Rosecker AnsichtKarteC151Grenzstein

Ammerbuch1802"P" Abtsstab "R" / Nummer ?, Seite: "1802"Der Stein wurde beim Sturm Wiebke von einer gestürzten Fichte voll getroffen und in mehrere kleine Stücke zerschlagen. Die Reste befanden sich noch lange danach von Brennesseln überwuchert an Ort und Stelle.
Adlerstein auf HolzabfuhrweAnsichtKarteC152Grenzstein

AmmerbuchGültlinger Adler auf Pfäffinger Seitedirekt auf Holzabfuhrweg, somit wahrscheinlich bereits mehrfach überrollt oder
Gefährdeter GrenzsteinAnsichtKarteC153Grenzstein

Ammerbuch?könnte bereits verschollen sein, Bild von 1988
Adlerstein in der TeufelsklAnsichtKarteC154Grenzstein

Ammerbuchdrei stilisierte Gültlinger Adlernach Lothar vielleicht verschollen
Pfäffinger GrenzsteinAnsichtKarteC155Grenzstein

Ammerbuch"P"
Roseckstein unterm SchönberAnsichtKarteC156Grenzstein

Ammerbuch1827"C" (Commune) "PF" (Pfäffingen) / "1827"
Grenzstein am SchönbuchspitAnsichtKarteC157Grenzstein

AmmerbuchHirschstange gegen den Staatswald
Hoher AdlersteinAnsichtKarteC158Grenzstein

Ammerbuch1749Pfäffinger Seite: "1749" und Gültlinger AdlerGrenze Hohenentringen-Pfäffingenwohl nicht mehr vorhanden, umgefallen?, überwuchert?, entwendet?, zerstört?
GarmerbrünneleAnsichtKarteC159Brunnen

Ammerbuchdoppelt, ist schon bei C037 erfaßtbemoost
Wasserversorgung der Burg ?AnsichtKarteC160Quellfassung

AmmerbuchWahrscheinlich die alte zur Burg gehörige Quellfassung. Seitlich am Klingenhang noch ein alter Weg sichtbar. Unterm Moos Trittsteine.Wenn man sich nicht darumm kümmert, wird das Gewölbe bald einstürzen. Etwa 1,20
ArabrunnenAnsichtKarteC161Brunnen

Ammerbuchdoppelt, ist schon bei C025 erfaßtDuch Lage direkt am Weg etwas gefährdet.
Tälertauschgrenzstein1AnsichtKarteC162Grenzstein

H30 B17 T17Ammerbuch"I", Seite HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.Betonsockel aus den 60ern
Tälertauschgrenzstein3AnsichtKarteC163Grenzstein

H68 B35 T37Ammerbuchvor 1836, 18. Jh"3", HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein4AnsichtKarteC164Grenzstein

H40Ammerbuch"4"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein5AnsichtKarteC165Grenzstein

H67 B15 T15Ammerbuch"5"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein6AnsichtKarteC166Grenzstein

H80 B20 T25Ammerbuch"6", HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein9AnsichtKarteC167Grenzstein

Ammerbuch1821vorne "C(ommune)" / "E(ntringen)" / "1821", Seite "9", hinten HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.wird bald verschwunden sein, wenn man ihn nicht fixiert!
Tälertauschgrenzstein10AnsichtKarteC168Grenzstein

H35 B22 T22Ammerbuch"10"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein11AnsichtKarteC169Grenzstein

H100 B35 T32Ammerbuch1821"11", "C" / "E" / "1821"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.wird bald verschwunden sein, wenn man ihn nicht fixiert!
Tälertauschgrenzstein12AnsichtKarteC170Grenzstein

H65 B25 T22Ammerbuch1835"12", "C" / "E", "1835", HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein14AnsichtKarteC171Grenzstein

H35 B20 T22Ammerbuch"14"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein15AnsichtKarteC172Grenzstein

H60 B29 T22Ammerbuch1821"15", "C" / "E", "1821", Hirschstange, oben KnickkirneTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein17AnsichtKarteC173Grenzstein

H25 B25 T22Ammerbuch1835"17", "1835", "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein19AnsichtKarteC174Grenzstein

H40 B28 T24Ammerbuch1835"19", "1835", "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein20AnsichtKarteC175Grenzstein

H0Ammerbuch?, gerade KirneTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.Wird bald nicht mehr aufzufinden sein!
Tälertauschgrenzstein21AnsichtKarteC176Grenzstein

H30 B30 T18Ammerbuch"21", "C" / "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein22AnsichtKarteC177Grenzstein

H45 B30 T30Ammerbuch1835"22", "E", "1835"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein26AnsichtKarteC178Grenzstein

Ammerbuch"26", "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein27AnsichtKarteC179Grenzstein

Ammerbuch"27", "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein28AnsichtKarteC180Grenzstein

recht großAmmerbuch?Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.Sollte wieder aufgerichtet werden! Wahrscheinlich ist Standloch noch sichtbar!
Tälertauschgrenzstein30AnsichtKarteC181Grenzstein

Ammerbuch"18" "E" "35"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein34AnsichtKarteC182Grenzstein

H30 B21 T22Ammerbuch"34"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein35AnsichtKarteC183Grenzstein

H20 B20 T15Ammerbuch"35"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.gefährdeter Standort
Tälertauschgrenzstein45AnsichtKarteC184Grenzstein

Ammerbuch"45"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein44AnsichtKarteC185Grenzstein

H60 B30 T23Ammerbuch1835"44", Hirschstange, "18 C 35" / "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein43 ?AnsichtKarteC186Grenzstein

H40 B23 T23Ammerbuch"43(?)", "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.Wurde von umfallendem Baum getroffen und seitlich aus dem Hang gedrückt.
Tälertauschgrenzstein54AnsichtKarteC187Grenzstein

H55 B30 T26Ammerbuch"54", "E", HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein55AnsichtKarteC188Grenzstein

H40 B22 T23Ammerbuch"55", "E"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein56AnsichtKarteC189Grenzstein

H55 B21 T21Ammerbuch1780"56", "17" / "80"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Poltringer GrenzsteinAnsichtKarteC190Grenzstein

H50 B28 T20Ammerbuch1821hinten "1821" / "P(oltringen)", vorne "N(gespiegelt)" Hirschstange "i"
Tälertauschgrenzstein58AnsichtKarteC191Grenzstein

H70 B25 T21Ammerbuch1749/1804"58", Hirschstange, Seite "17" / "49", "P" Abtsstab "R", Seite "1804"Tälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat. Alter Rosecker Stein umgenutzt?
Tälertauschgrenzstein59AnsichtKarteC192Grenzstein

H60 B16 T23Ammerbuch"59", "E", aufgemalte HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
Tälertauschgrenzstein61AnsichtKarteC193Grenzstein

H40 B22 T22Ammerbuch1784"61", "W" / "1784", HirschstangeTälertausch vom 15. April 1958 zw. Entringen und dem Staat.
ErbachsteinAnsichtKarteD001HirschsteinSchnapsallee, Holzäpfelplan

H108 B51 T13Weil im Schönbuch1815"den 27. / Ottober / 1815" im Geweih, darunter: "Graf / Franz Karl / von Erbach Erbach"Graf Franz Karl von Erbach war ein Jugendfreund von Kg. Friedrich, Revierförster Becker führte auf der Pirsch. Am 27. Oktober 1815 um 6.30 Uhr erlegte der Graf einen 16-Ender. Zum Dank erhielt der Förster eine neue Kugelbüchse und der Jägerbursche 2 Luisdor.hängt leicht, Schrift wurde erneuert
Jürgen-Frank-SteinAnsichtKarteD002GedenksteinPP B464, Weiler Hütte, zweites Häusle

H105 B88 T20Weil im Schönbuch1976"Zum / Gedenken / an Oberförster / Jürgen Frank / 1940 - 1976"Frank war Revierförster von Weil i. Schönbuch.gut
TscherningsteinAnsichtKarteD003GedenksteinKälberstelle, Judenkirchhof

H170 B110 T38Weil im Schönbuch1906"Oberforstrat / DPr. Aug. v. Tscherning / Forstmeister / in Bebenhausen / 1854-1892", linke Seite "Baierhaus / Wohnstätte / um / 1400 / Aufgef. v. Tscherning", hinten "Patri Scginbuochensi!"Friedrich August v. Tscherning, Dr. der Staats- und Naturwissenschaften, Oberforstrat, Forstmeister in Bebenhausen 1854-1892, geb. 18.Juli 1819 in Tübingen, gest. 22. Juni 1900 daselbst. Grab ist in Bebenhausen. Stein erinnert auch an die Baierhaus Wohnstätte. Stein erstellt von Maximilian v. Biberstein 1906, kgl. Forstmeister von Weil i. Schönbuch.
Weißer SteinAnsichtKarteD004StundensteinB464, Abzweig zur Weiler Hütte

H86 B40 T33Weil im Schönbuch?Inschrift durch Farbe verdeckt ??Stundenstein zw. Bebenhausen und Weil i. Sch. (Pfleghof vom Kloster). Auch "früher" wurde dieser Stein weiß gekalkt, dass man ihn des Nachts besser mit den Autoscheinwerfern sehen konnte.weiß angemalt
Oberamtstein02AnsichtKarteD005Grenzsteinnach Dettenhausen an der Kreisstraße nach Weil in Schönbuch.

H150 B60 T29Weil im Schönbuch?"Oberamt" / "Böblingen I Tübingen"OberamtssteinSchrift ist nicht gut
GerichtslindeAnsichtKarteD006DenkmalWeil i. Schönbuch, Ortsausgang nach Dettenhausen, an der Weggabel.

versch. DenksteineWeil im Schönbuch?1320, unter den Linden von Weil i. Schönbuch befindet sich eine alte Gerichtsstätte. Vermutlich aus alemannisch-fränkischer Zeit. Sühnekreuze - Symbole mittelalterlicher Rechtssprechung. Bildstock aus katholischer Zeit um 1440. Das Sühnekreuz wird auch Tatzenkreuz genannt.gut
Schwabentreue-BrunnenAnsichtKarteD007BrunnenBöblinger Sträßle, Josefsruhe

Trog H40 B166 T106Weil im Schönbuch1940"SCHWABEN / - TREUE - / 1940"fließt sehr gut
Nachtrab1AnsichtKarteD008HirschsteinSchnapsalle, Heuweg-Sauerschlatt

H65 B33 T20Weil im Schönbuch1840Geweih / "1840", Seite "CƆ"erinnert an den kgl. Revierförster Friedrich Wilhelm v. Nachtrab, Leiter des Forstamtes Weil i. Schönbuch (1840-45), neu gemalt am 13.9.07 (TV-Sendung). In der Nähe steht der Nachtrab2. (siehe auch Denkmal B012)steht gerade, restauriert
WezelsteinAnsichtKarteD009HirschsteinIlgenloch - Klaftersteig

H75 B235 T170Tübingen-Bebenhausen1941Hirsch / "RW JW / 19.11.1941"R.W., Oberforstr. Forstinspektor Richard Wetzel (1876 - 1960), Leiter für den Forstverband Schönbuch von 1919 - 1942. J.W. unbekannt.steht gut am Hang
Grenzstein Kloster09AnsichtKarteD010KlostersteinSchlagbaumlinde, Ranzenpuffer nach N
E
H90 B23-44 T22-24Weil im Schönbuch1795vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 6 / 1795", hinten HirschstangeKlostergrenzstein, CB - Commune Bebenhausen, das N ist gespiegelt.hängt stark
Grenzstein Kloster01AnsichtKarteD011KlostersteinBaierhau, Westhang, Gelber Weg

H67 B31 T25 / H29 B29 T23Tübingen-Bebenhausen1795kleiner Stein: vorne Abtsstab, hinten Hirschstange, großer Stein: vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 11 / 1795", hinten HirschstangeGrenzsteine des Klosters Bebenhausen, Geweihstange als württembergisches Wappenzeichenleicht angeschlagen
Grenzstein Kloster04AnsichtKarteD012KlostersteinSchlagbaumlinde, Ranzenpuffer nach N
E
Weil im Schönbuch1795"NO / ?? / 1795"hier waren noch vor wenigen Jahren 4 Steine beieinander, etwa alle 100 m.hängt stark, fast versunken
Todt-GedenksteinAnsichtKarteD013GedenksteinDörschach, Klingenwald

H70 B50 T20Weil im Schönbuch1968Kreuz / "August Todt / * 7.8.1904 / verunglückt / + 11.11.1967"August Todt ist hier beim Anrücken von Stangenholz mit dem Traktor tödlich verunglückt.steht gerade
Kriegerdenkmal Weil i. Sch.AnsichtKarteD014DenkmalSchützenhaus, Äschenhäfele

H125 B73 T10Weil im Schönbuch?"Gedenktafel für / die 1870-71 gef. Krieger / Jakob Friedrich Frank gef. bei / Lichtenberg, d. 9. August 1870. / Christian Adam Bauer, / gest. in Lagny, d. 31. Jan. 1871. / Wer überwindet, deß Name wird / nicht ausgetilgt aus dem Buch / des Lebens. ?? Joh. 3.5"Der Gedenkstein stand ursprünglich in der Martinskirche in Weil i. Schönbuch. Dann wurde er am Schützenhaus aufgestellt.steht gerade
Maurers BrunnenAnsichtKarteD015BrunnenDörschach

Trog H52 B150 T50 W140Weil im Schönbuch1994Medaille mit Hirsch und Legende: "Weil im Schönbuch" / "MAURERS / BRUNNEN / 1994"fließt gut
Grenzstein Kloster27AnsichtKarteD016KlostersteinRanzenpuffer

H85 B30 T30Weil im Schönbuch1795vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 7 / 17(95)", hinten HirschstangeKlostergrenzstein, CB - Commune/Claustrum Bebenhausen. Seit einigen Jahren fehlt ein Stein nach der Reihe D010, D012, D016.Kopf angeschlagen, Seite verwittert, hängt sehr stark heraus
Brunnen am Oberen BärlochAnsichtKarteD017BrunnenOberes Bärloch, unterhalb Langer Rücken, Kirnrain

Dettenhausen1879"1879"trocken gefallen
Weilemer BrünneleAnsichtKarteD018BrunnenWeiler Ebene

H72 B206 T77Weil im Schönbuch?"Weilemer Brünnele / Trinkwasser"Trinkwasser, Wasser läuft mäßig
BaierquelleAnsichtKarteD019BrunnenBaierhau, Heckersklinge

Tübingen?Wasser fließt gut
GrenzsteinAnsichtKarteD020GrenzsteinB464 / Stockhau

H56 B25 T20Weil im Schönbuch?vorne "CB" hinten "MD" Seite "02"angeschlagen
Grenzstein Kloster10AnsichtKarteD021KlostersteinSchlagbaumlinde, Böblinger Sträßle nach W, Stoffels Kohlklinge

H77 B25 T22Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 4 / 1795 / 281", hinten "W" / Hirschstange, Seite "175"Klostergrenzstein, CB - Commune Bebenhausen, das N ist gespiegelt.über dem Fuß abgebrochen, neu gesetzt
Grenzstein Kloster11AnsichtKarteD022KlostersteinSchlagbaumlinde, Böblinger Sträßle nach W, Stoffels Kohlklinge

H70 B33 T27Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 3 / 1795" und "174", hinten Hirschstange, Seite "280"Klostergrenzstein, CB - Commune Bebenhausen, das N ist gespiegelt.hängt leicht
Grenzstein Kloster13AnsichtKarteD023KlostersteinSchlagbaumlinde, Böblinger Sträßle nach W

H56 B29 T20Tübingen-Bebenhausen1795vorne "282" / "C" Abtsstab "B", Seite "282 / 5 / 1795", hinten Hirschstange, Seite "176"Klostergrenzstein, CB - Commune Bebenhausen, das N ist gespiegelt.steht jetzt fest
Geschlossenes BrückleAnsichtKarteD024BauwerkOchsenbach, Geschlossenes Brückle

Weil im Schönbuch?keine
Grenzstein42AnsichtKarteD025GrenzsteinÄschenhäfele, Günzbergweg

H53 B27 T20Weil im Schönbuch1821vorne "CW", Seite "1821", Seite "194", hinten Hirschstangesteht gerade
GrenzsteinAnsichtKarteD026GrenzsteinKlingenwald, Klinge

H70 B26 T21Weil im Schönbuch1821vorne "CW", Seite "1821", Seite "NO / 159", hinten Hirschstangesteht gerade, Kopf bemalt
KlingenbrunnenAnsichtKarteD027BrunnenKlingenwald, Klinge

Weil im Schönbuchfließt sehr gut
GrenzsteinAnsichtKarteD028GrenzsteinKlingenwald, Klinge

Weil im Schönbuch1821vorne "CW", Seite "1821", hinten Hirschstange / "164"Kopf angeschlagen
BrückeAnsichtKarteD029BauwerkKlingenwald, Klinge

Weil im SchönbuchDurchlauf kein Rundbogen, sondern rechteckig
TreppeAnsichtKarteD030BauwerkKlingenwald, Klinge

Weil im Schönbuch?obere Treppe 49 Stufen, untere Treppe 31 Stufengut erhalten
Grenzstein KälberstelleAnsichtKarteD031GrenzsteinKälberstelle, auf der Wiese.

Weil im Schönbuchan der Seite Siegel mit "Höhenmarke"steht gerade
Hausch-KreuzAnsichtKarteE001SteinkreuzBebenhausen-West, Anfang Böblinger Sträßle, Roter Graben, unterhalb vom Widenmann

H125 B56 T20Tübingen-Bebenhausen1885"Konrad Hausch / Forstwächter in Unterjesingen", Rückseite "gest.d. 29. März 1885"Jagdunfall mit Beute. Von der Wildschweinjagd beladen rutschte Hausch aus, sein Gewehr ging los und der Schuss traf ihn ins Genick.Schrift muß nachgezogen werden
Wilhelm I.-SteinAnsichtKarteE002Gedenksteinnach Bebenhausen, Anfang Böblinger Sträßle, Roter Graben

H84/58 B34 T22Tübingen-Bebenhausen1838"W" im Geweih / "1838", Seite "1838"König Wilhelm I (1781-1864) Kg.1816-1864, verh. mit Katharinagut
Hans-Man-KreuzAnsichtKarteE003SteinkreuzFohlenweide-Winterkaltenbüchle, hintere Wiese, hinter dem Baum.

H70 B66 T25Tübingen-Bebenhausen1635"1635 / Hans Man"Das Hans-Man-Kreuz fällt wohl in die Zeit des 30-jährigen Krieges, da die Jahreszahl an die Schlacht bei Nördlingen 1634 erinnert, weiteres ist nicht bekannt. Fälschlicher Weise wird dieses Denkmal auch "Haustein" genannt, was damit zu erklären ist, dass die Inschrift nicht korrekt gelesen wird (Buck 2000, 135). Auch die Möglichkeit "Han" statt des im Volksmund üblichen "Man" taucht auf. W. Hahn und B. Losch nennen den Stein "Hanstein". Im umliegenden Gebiet gibt es sehr oft den Nachnamen Ha(h)n, was dafür spräche, W. Hahn zu folgen. Auch der Buchstabenvergleich mit dem "A" ließe einen Querbalken vermuten, der einem "H" entspräche. Allerdings gibt es in der Inschrift auch ein eindeutiges "H" im Vornamen mit einem geraden Querbalken. Somit bleibt das Ergebnis zwar offen, jedoch das übliche "Man" wahrscheinlicher.neu gesetzt
Denkmal FADAnsichtKarteE004DenkmalGeißhalde, Jägerwandstr, Gratweg zur Geißhalde

H115 B50 T45Tübingen-Bebenhausen1933"Erbaut von / FAD / Bebenhausen / 19 (Emblem) 33"Der Weg zur Gaißhalde wurde 1933 gebaut vom FAD. Der Freiwilliger Arbeitsdienst FAD, wurde 1931 gegründet. Das waren Programme, um arbeitslose Jugendliche und Erwachsene zu beschäftigen. 1935 wurde daraus der Reichs Arbeitsdienst RAD.Schrift muß nachgezogen werden
König-Karl-SteinAnsichtKarteE005DenkmalBebenhausen, Rchtg. Waldhausen

H180 B105 T100Tübingen-Bebenhausen1889"Bebenhausen / Zur Erinnerung an das / 25 jährige Regierungs= / Jubiläum S.M. des / Königs Karl / 1889"Erinnert an das 25-jährige Thronjubiläum des Königs Karl 1889. König Karl (1823-1891), Kg.1864-1891, verh. mit Olga. Erfolgte aus Dankbarkeit für die Erneuerung der Klosteranlage durch ihn. (Hahn 1972)Schrift schlecht
Denkmal FAD AutoAnsichtKarteE006Gedenksteinan der L1208 nach Tübingen, links

H138 B80 T44Tübingen-Bebenhausen?"Das Lager / Bebenhausen / seinen toten / Kameraden: / Walter Beck +29.11.1933 / Wilhem Fischer +29.11.1933 / Karl Mauerer +29.11.1933 // Deutschland muß leben und / wenn wir sterben / müssen"3 junge Leute vom FAD verunglückten mit dem Auto. Der Freiwilliger Arbeitsdienst FAD, wurde 1931 gegründet. Das waren Programme, um arbeitslose Jugendliche und Erwachsene zu beschäftigen. 1935 wurde daraus der Reichs Arbeitsdienst RAD.Schrift muß erneuert werden
König-Wilhelm-SteinAnsichtKarteE007DenkmalBebenhausen, Dianaweg

H320 B150 T130Tübingen-Bebenhausen1916"König / Wilhelm- / Stein / 1916"zum 25-jährigen Thronjubiläum (1916) von König Wilhelm II (1848-1921), Kg. 1891-1918 Genauere Hintergründe: siehe Anlagen.Schrift nachgezogen
OlgasteinAnsichtKarteE008DenkmalBebenhausen, Spötterweg

H76 B54 T23Tübingen-Bebenhausen?"Olga (?) Forst" / "------------->" zum OlgahainWegweiser zum Olga-Hain, Königin Olga ging dort gerne spazieren, verh. mit König Karl, Kg. 1864-1891.nicht gut, Schrift ganz schlecht
PfeiffersteinAnsichtKarteE010SteinkreuzKirnberghang, Einsiedlersträßchen von Bebenhausen Rchtg. Langer Rücken, Weg vor der Hütte rechts, 150m.

H74 B63 T20Tübingen-Bebenhausen1823vorne "Wilhelm Pfeiffer / 26. Febr. / 1822", hinten "Jäger / Mordplaz"Wilhelm Jacob Pfeiffer war Forstadjunkt aus Stuttgart, bei einem Kontrollgang wurde er erschlagen, Streit um Waldgerechtigkeiten. Am 4.3.1822 wurde der sechzehnjährige Forstinspizient grausam zugerichtet aufgefunden. In Bebenhausen soll noch der Grabstein stehen.hängt leicht
VogtsteinAnsichtKarteE011SteinkreuzBärlochallee, Katzensteigle

H65 B52 T15Tübingen-Bebenhausen1865vorne "Bernhart Vogt", hinten "gest.den18.Jan.1865."Der Walddorfer Bauer Vogt war in Tübingen, um seine Ochsen zu verkaufen und wurde auf dem Rückweg hier überfallen, beraubt und ermordet.hängt leicht
SchwedenkreuzAnsichtKarteE012SteinkreuzLanger Rücken Sträßchen, Kreuzbuche

H47 B45 T14Tübingen-Bebenhausen1634"1634" / "I B" / unten im Boden ein Spiess?Das Schwedenkreuz erinnert an Nördlinger Schlacht am 26. August 1634 (Katholische über Protestanten gewonnen). Am 8. September fielen die kaiserlichen Reiter in den Schönbuch ein, hierbei kamen viele Protestanten ums Leben. In einer Weil im Schönbucher Chronik sind Geschädigte genannt: "(..)Gall Lechelmayer ledigen Standes und in den Wald begraben. Eustachins Renz, in den Wald begraben. Konrad Burger, Roßhirt, der im Wald seine Pferde verteidigte." (Hahn 1972, 61.) Schwedenkönig Gustav Adolf kam mit seinem Heer den süddeutschen Protestanten zu Hilfe. Gustav war schon tot!! PGeinbetoniert
HochwasserdenkmalAnsichtKarteE013DenkmalGoldersbachtal, Teufelsbrücke

H115 B180 T100Altdorf1996"8.Juli / 1987" / "HOCHWASSER"errichtet vom Förster Kächele aus Altdorf.Schrift nicht gut lesbar
Grenzstein36AnsichtKarteE014GrenzsteinLanger Rücken,Dettenhauser Fußweg

H46 B19 T17Tübingen-Bebenhausen1795"18 / LPW / 1795"wegen Holzfällarbeiten etwas versetzt. E014, E016, E021 gehören zu einer Linie.
Grenzstein Kloster14AnsichtKarteE015KlostersteinLindenallee

H80 B30 T25Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 16 / 1795 / 339", hinten Hirschstange, Seite "8"Klostergrenzstein Bebenhausen, 1795. CB - Commune Bebenhausen, das N ist gespiegelt.steht gerade
Grenzstein34AnsichtKarteE016GrenzsteinLanger Rücken, Dettenhauser Fußweg

H37 B18 T15Tübingen-Bebenhausen1795"19 / LP (W) / 1795"Wegen Holzfällarbeiten etwas versetzt.Stein war umgefallen und eingesunken. Ausgegraben und provisorisch aufgestellt.
Grenzstein Kloster15AnsichtKarteE017KlostersteinLangerückensträßchen

H72 B31 T22Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 17 / 1795", hinten Hirschstange "338", Seite "9"Kloster Grenzstein Bebenhausen, 1795. Der Stein steht im ehemaligen Wintergatter der Bärlochhütte zu. CB - Commune Bebenhausen, das N ist gespiegelt.steht gerade, Kopf und Seite angeschlagen
BettelbrunnenAnsichtKarteE018BrunnenGeißhalde, am Bettelweg

H50 B90 T150Tübingen-Bebenhausen1978"AUS ANLASS DER 900 / JAHRFEIER DER STADT / TÜBINGEN GEFASST. / 1978"Aus Anlaß der 900 Jahrfeier der Stadt Tübingen.läuft gut
VogelbrünneleAnsichtKarteE019BrunnenGeißhalde, am Bettelweg

H44 B100 T65Tübingen-Bebenhausen?Schild ""VOGELBRÜNNELE"" am BaumKeine Inschrift, Tafel "Vogel-Brünnele" am Baum.läuft gut
MönchsbrunnenAnsichtKarteE020BrunnenKaltenbüchlerandweg, beim Hans-Man-Kreuz

Trog H16 B39 T35Tübingen-Bebenhausen1886"Mönchsbrunnen / Renov. August 1886"Waldbrüderklause erstmals 1526 erwähnt, 1552 wohnt noch ein Einsiedler dort.fließt gut
Grenzstein17AnsichtKarteE021GrenzsteinLanger Rücken, Dettenhauser Fußweg

H57 B19 T19Tübingen-Bebenhausen18. Jh."17 / 17?6"E014, E016, E021 gehören zu einer Linie.hängt leicht
WidenmanndenkmalAnsichtKarteE022DenkmalBebenhausen, Böblinger Sträßle X Bretterzaunweg

H275 B48 T48Tübingen-Bebenhausen1847"Wilhelm v. Widenmann / Kreis-Forstrath / Oberförster in Bebenhausen / geb. den 18.Oktober 1798 / gest. den 14.Juli 1844", hinten "Dem / verdienten Forstmann / seine Berufsgenossen / im Vaterlande"Grab ist in Bebenhausen, Vorgänger von Tscherning.Spitze abgebrochen, zerkratzt, renoviert
SenftenbrunnenAnsichtKarteE023BrunnenJungfernhäulesweg, Goldersbach

Holztrog L360 Zuleitung L340Tübingen-Bebenhausen2018Tafel "Senften-Brunnen" am Baum.Keine Inschrift, Tafel "Senften-Brunnen" am Baum.erneuerte Anlage
SchwefelbrunnenAnsichtKarteE024BrunnenMühlrain, Goldersbach

Trog H70 B140 T48Tübingen-Bebenhausen?Das schwefelhaltige Wasser soll schleimlösend wirken. Keine Inschrift, Tafel "Schwefel-Brünnele" am Baum.fließt gut
Grenzstein Kloster16AnsichtKarteE025KlostersteinLanger Rücken Str.

H80 B34 T25Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Absstab "B", hinten 2 Hirschstangen, obere senkrecht, untere waagerecht, Seite "NO / 13 / 1795"Grenzstein des Klosters Bebenhausen.steht gerade
HändeAnsichtKarteE026Steinkunstoberhalb Durchlaufender Weg

H150 B400 T67, Hand D26Tübingen-Lustnau1984vorne eine Hand, oben 2 Hände als Opferschale
Ruhender WandererAnsichtKarteE027Steinkunstoberhalb Durchlaufender Weg

H120 B88 (Figur)Tübingen-Lustnau1980erFigur
Hermann HesseAnsichtKarteE028Steinkunstoberhalb Durchlaufender Weg

H180 B370 T60Tübingen-Lustnau?"Dies hier" sagte er spielend "ist ein Stein, und er wird in einer bestimmten Zeit vielleicht Erde sein, und wird aus Erde Pflanze werden, oder Tier oder Mensch. Früher nun hätte ich gesagt: 'Dieser Stein ist bloß ein Stein, er ist wertlos, er gehört der Welt der Maja an; aber weil er im Kreislauf der Verwandlungen auch Mensch..... (s. Anlage)
Geschlossener BrunnenAnsichtKarteE029BrunnenPostbotenweg

Trog H36 B104 T44Tübingen-Bebenhausen?keine Inschriftalter Brunnen ersetzt und Anlage neu gestaltet
Brunnen SommerkaltenbüchleAnsichtKarteE030BrunnenBebenhausen, gegenüber vom Wildschweingehege

Trog ca. H40 B160 T35Tübingen-Bebenhausen2010Trog neu, Wasser läuft sehr gut
KirnbachbrunnenAnsichtKarteE031BrunnenKirnberg, Kirnbachstraße

Trog H50 B80 T50Tübingen-Bebenhausen1870"1870"Wasser kommt spärlich
JungbrunnenAnsichtKarteE032BrunnenKirnberg, Kirnbachstraße

Trog H80 B220 T75Tübingen-Bebenhausen?Wasser läuft gut
Olgastein2AnsichtKarteE033GedenksteinKirnberg, Olgahain

Tübingen-Bebenhausen1867/1871"Mitte des 19.Jh. zu Ehren der Württ. Königin Olga (1822 - 1892) angelegt, wurde durch das Forstamt Bebenhausen wiederhergestellt und anläßlich der Eröffnung des Geolog. Lehrpfades am 2.9.1977 im Rahmen des 500-jährigen Universitätsjubiläums der Öffentlichkeit übergeben."gut
Schlempp BrünneleAnsichtKarteE044BrunnenHägnach, Salzwiesenweg

Anlage 530 Trog H67 B152 T128Tübingen-Lustnau1990Figur / "Schlempp Brünnele", Seite "März 1990"Wasser läuft sehr gut
BaierbrunnenAnsichtKarteE045BrunnenParkplatz an der L1208, Baierhau

Tübingen-Bebenhausen?Wasser tröpfelt nur
SchachbrunnenAnsichtKarteE046BrunnenGeißhalde, Unterer Schachenbaumweg

H57 B55-118 T60Tübingen-Bebenhausen?läuft schwach
KauzwieslesbruckAnsichtKarteE047BauwerkKauzwiesle, Brücke über den Seebach an der L1208

Tübingen-Bebenhausen?eingewachsener Baumstumpf auf einer Seite
Grenzstein Kloster18AnsichtKarteE048GrenzsteinLanger Rücken Str., Bärlochwiese

H44 B18 T12Tübingen-Bebenhausen1795vorne "1795", hinten "340", Seite "7"
Tscherning-HütteAnsichtKarteE049BauwerkBebenhausen, Erlen, Altdorfer Sträßle

H230 B200 T200Tübingen-Bebenhausen1847"1847" über der TürDach neu gedeckt
BrunnenAnsichtKarteE050BrunnenHägnach, Kirnbachhang, Triebsteige

H50 B65Tübingen-Bebenhausen1936"1936"läuft gut
Grenzstein Kloster25AnsichtKarteE051KlostersteinLanger Rücken Str., gegenüber Bärlochhütte

H77 B34 T25Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Abtsstab "B", hinten "342" / Hirschstange, Seite "NO / 14 / 1795", Seite "4"steht gerade
Grenzstein Kloster26AnsichtKarteE052KlostersteinKirnbachhütte

H63 B30 T26Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Abtsstab "B", hinten Hirschstange, Seite "NO / 18 / 1795"lag ganz heraus
GrenzsteinAnsichtKarteE053GrenzsteinHägnach, Kirnbachhang

H65 B19 T17Tübingen-Bebenhausen1719vorne "12 / P", Seite Hirschstange, hinten "1719 / L"steht gerade
Grenzstein Kloster28AnsichtKarteE054Grenzsteinvom Wanderzeichen (s. Karte) auf der linken Seite 3. Rückegasse links

H95 B32 T22Tübingen-Bebenhausen1795vorne "C" Abtsstab "B", Seite "NO / 15 / 1795 / 341", hinten Hirschstange, Seite "6"am Kopf fehlt eine Ecke
Distriktstein10AnsichtKarteE055DistriktsteinLanger Rücken

H50 B23 T23Tübingen-Bebenhausenvorne "III", hinten "I I" darunter "5 6", Seite "5"Kopf bemalt
RollerbrunnenAnsichtKarteE056QuelleEichenfirst

Tübingen-Bebenhausenläuft gut
Grenzstein Gaishalde1AnsichtKarteE130Grenzstein

H72 B27 T21, Fuß 5cmTübingenTübingen Stadtwappen / "T" / "30"alte Lustnauer Grenze
Grenzstein Gaishalde2AnsichtKarteE131Grenzstein

H43 B25/16 T21/15Tübingen1793/1821"T", darunter "35", darunter "1793", Seite "1821"alte Lustnauer Grenze
Grenzstein Kirnberg1AnsichtKarteE132Grenzstein

TübingenHirschstange und Jahreszahl (?)Grenze Lustnau-Bebenhausen
Grenzstein Kirnberg2AnsichtKarteE133Grenzstein

TübingenHirschstange und Nummer (?)Grenze Lustnau-Bebenhausen
Grenzstein Kirnberg3AnsichtKarteE134Grenzstein

H80 B40 T25Tübingen1795"C" Abtsstab "B", Rückseite: "N(gespiegelt)O" / "ZO" / "1795"Grenze Lustnau-Bebenhausen
Grenzstein Bärloch1AnsichtKarteE135Grenzstein

H70 B40 T30Tübingen1795senkr. Hirschstange, "NO" / "17" / "1795"Grenze Lustnau-Bebenhausenvor 1971 von umfallendem Baum getroffen
Grenzstein Bärloch2AnsichtKarteE136Grenzstein

H80 B40 T20Tübingen1795"C" Abtsstab "B", Seite: "8(?)", Richtung Tbg. "NO 16"Grenze Lustnau-Bebenhausen
Grenzstein Bärloch3AnsichtKarteE137Grenzstein

H80 B25 T22Tübingen1795oben geknickte Kirne, vorne aufrechte und darunter liegende Hirschstange, "NO 13" / "1795"Grenze Lustnau-Bebenhausen
Brünnele im KirnbachtalAnsichtKarteE138Brunnen

Brunnenstein: H95 B60, Trog: HTübingen1870Geweih und "1870"
Grenzstein SchachbaumAnsichtKarteE139Grenzstein

(+ Sockel) H58+11 B23+5 T20+5TübingenTübinger StadtwappenGrenze Bebenhausen-Waldhausen
Schlüsselstein02AnsichtKarteF001SchlüsselsteinSüßer Wasen, Unterämterstraße, geschichtlicher Lehrpfad

H62 B32 T23Pliezhausen1492schräg gekreuzte SchlüsselSchlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der Steine weisen jedoch die Jahreszahl 1443 auf. Diese Grenzsteine haben eine durchweg konische Form und gehören zu den ältesten der Region.gut
JupitersäuleAnsichtKarteF002BildsteinSüßer Wasen, Unterämterstraße, geschichtlicher Lehrpfad

H84 B87 T69Pliezhausen2./3.Jh.n.Ch.1865 fanden Waldarbeiter bei Forstarbeiten den Steinblock im Schönbuch unter einem Wurzelstock. Er ist das Bruchstück eines ehemals um 1,5 m hohen Viergöttersteins. Dieser diente als Sockel einer bis zu 10 m hohen Jupiter-Säule, die in römischer Zeit (2./3. Jh. n. Chr.) angefertigt worden war. Sowohl die ursprüngliche Säule als auch weitere "unkenntliche Brocken" sind längst verschollen. Jupiter ist das Symbol für den Sieg der Ordnung und Kultur über das Chaos und die Mächte der Finsternis.Bruchstück
ChristlessteinAnsichtKarteF006GedenksteinEichenfirst, Schweizer Straße

H172 B56 T20Dettenhausen1866"Denkmal / von / Joh. Ba. Walker / aus / Pfrondorf / für Ihren Sohn / Christian / 33 Jahre alt, / der am 11. August 1866 / sein Leben hier / unter einem / Heuwagen lassen / musste."Die Familie Walker aus Pfrondorf hat ihrem Sohn Christian, verunglückt am 11. Aug. 1866, 33 Jahre alt, ein Denkmal gestiftet. Der mit Einstreumaterial beladenen Ochsenwagen geriet in eine Fahrrinne und stürzte um. Der Stein erinnert an Zeiten, als aus dem Schönbuch noch Laub, Moos, Gras und Reisig als Einstreumaterial abgefahren wurde.Schrift schlecht zu lesen
TessinsteinAnsichtKarteF007GedenksteinGespann, Tessinhalde, Steinhäulesweg

H130 B60 T35Walddorfhäslach1924"Im Walde war liebstes Leben / für mich / Mein Sterben auch - wie ich / das Wild beschlich / Nun Hubertus bitt! Ruh für mich / Walter Frhr. von Tessin-Hochdorf / + den 4. August 1924"1924 kamen die Freiherren von Tessin von ihrem Gut in Hochdorf bei Vaihingen an der Enz nach Walddorf, wo beide auf Jagd gehen wollten. Dabei löste sich ein Schuss, er blieb an einem Ast hängen, einen der Brüder traf es in den Rücken und starb. Es wird vermutet, daß es kein Jagdunfall war, da 1 Jahr später der Bruder der Witwe einen Heiratsantrag machte, den sie aber ablehnte.Schrift gut
Bildstock02AnsichtKarteF008BildstockGespann Eichwasen, Himmelreich

Walddorfhäslach?am Brunnen der Bildstock, Maria mit Jesusguter Zustand
Grenzstein19AnsichtKarteF009GrenzsteinGespann

H30 B20 T13Walddorfhäslach?ein "W" zu erkennen,schlecht zu lesen, eingesunken
Distriktstein03AnsichtKarteF010DistriktsteinEschachau, Eschachhau Allee

H38 B28 T15Dettenhausen?röm."I I I" / Querstrich / "6", Seite röm. "I"steht gerade
Denkmal SeidelAnsichtKarteF011GedenksteinHohe Strut, Büchelesklinge, Judenallee

H75 B90 T90Pliezhausen1982" ?. SEIDEL / ?. HORT / P. DAUSMANN / G. FUNDIS / + 21.6.1982"Absturz eines Kleinmotorflugzeugs im Schönbuch am 21.06.1982gut, 2 Buchstaben fehlen
Grenzstein23AnsichtKarteF012GrenzsteinSolhecken

H37 B18 T16Walddorfhäslach?vorne Hirschstange, Seite "382"steht gerade
Brunnen EichwasenAnsichtKarteF013BrunnenGespann Eichwasen

Walddorfhäslach?läuft gut
Grenzstein22AnsichtKarteF014GrenzsteinEinsiedel, Altenburger Allee

H58 B26 T20Kirchentellinsfurt1827Hirschstange / "1827", Seite "N. / 239", Seite "E / (N.576)?"steht gerade
Reiff-SteinAnsichtKarteF015GedenksteinKörntleswieseweg

H78 B60 T22Pliezhausen1945"Hier fiel / im April 1945 / Olt. Karl Reiff / aus / Weingarten"Grab nicht mehr belegt. Karl Reiff war Oberleutnant, im April 1934 auf dem Rückweg nach Weingarten und im Schutze des Schönbuchs unterwegs, wurde jedoch von einem Schuss eines Tieffliegers getroffen.Später haben seine Freunde ihm zu Ehren diesen Gedenkstein aufgestellt.gut
Grenzstein25AnsichtKarteF016Grenzstein

H71 B28 T17Kirchentellinsfurt1823"E / N / 36", Seite Hirschstange / "1823", Seite "N / 270"Kopf beschädigt
KnobelbrunnenAnsichtKarteF017BrunnenSchlierbachsteige

Trog H30 B110 T64Pliezhausen?Keine Inschrift
Distriktstein01AnsichtKarteF018DistriktsteinUnterämterstraße

H75 B28 T28Pliezhausen?Seite "V / 6", Seite "V / 8"Stein hängt heraus
ForstmeistersteinAnsichtKarteF019GedenksteinRotes Tor, beim Parkplatz

H123 B88 T 78Tübingen-Pfrondorf?"FORSTAMT / EINSIEDEL / Dem Andenken / an / FORSTRAT EISENBACH / 1896 - 1922 / FORSTMEISTER GOTTSCHICK / 1923 - 1927"steht gerade
Schlüsselstein01AnsichtKarteF020SchlüsselsteinStaatswald I 67 Auchtert

H86 B39 T 20Pliezhausen1492schräg gekreuzte SchlüsselSchlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der Steinebeschädigt, wurde angefahren
Grenzstein26AnsichtKarteF021GrenzsteinRübgartenallee, Ochsenklinge

H78 B23 T 19Pliezhausen1823Hirschstange / "1823", Seite "N. / 260"steht gerade
Grenzstein18AnsichtKarteF022Grenzsteinbei der Zeitungseiche

H53 B22 T16Tübingen-Pfrondorf?Hirschstange, Seite "N / 317", Seite "CP"steht gerade
Schlüsselstein06AnsichtKarteF023SchlüsselsteinDachsklinge, 1. Wiese, über Bach, dann rechts

H94 B60-36 T20Tübingen-Pfrondorf1492schräg gekreuzte SchlüsselSchlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der Steineleicht beschädigt
Schlüsselstein03AnsichtKarteF024SchlüsselsteinJudenallee, Büchelersklingeweg

H84 B46-26 T23Pliezhausen1492schräg gekreuzte SchlüsselSchlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der SteineKopf schon angesetzt
DachsklingenbrückeAnsichtKarteF025BauwerkBrücke Dachswiesenweg üb. Dachswiesenklinge

Tübingen-Pfrondorf?Gewölbebrücke über die Dachsklingegut erhaltenes Trockenmauerwerk
Herecura-BildsteinAnsichtKarteF026BildsteinUnterämterstraße, geschichtlicher Lehrpfad bei Einsiedel

H56 B46 T23Pliezhausen?römischer Bildstein: Relief der Herecura.Herecura, Göttin der Unterwelt und der Fruchtbarkeit. Im September 1861 stieß man bei Forstarbeiten in der Nähe des Hofguts Einsiedel auf einen römischen Bildstein, ein Relief der Göttin Herecura. Er ist, wie fast alle römischen Steindenkmäler des Schönbuchs und seiner Umgebung aus Stubensandstein. Das Relief zeigt eine sitzende Gestalt in langem Gewand, auf dem Schoß einen Korb mit Früchten. Ursprünglich hatte die Figur selbstverständlich auch einen Kopf. Dargestellt ist Herecura, die Göttin der Unterwelt und zugleich der Fruchtbarkeit. Deshalb wurden auch in Gutshöfen solche Altäre aufgestellt, um für eine gedeihliche Landwirtschaft zu sorgen.gut
Schlüsselstein04AnsichtKarteF027SchlüsselsteinAlte N
eckartalstraße (K6911), Schlierbach, am Fuß Kirchener
te Neckartalstraße (K6911), Schlierbach, am Fuß Kirchener Halde
H120-130 B30-35 T20-25Kirchentellinsfurt1443schräg gekreuzte Schlüssel, Rückseite "1443" (gotisch)Schlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der SteineJahreszahl gut erhalten
EisenbachsteinAnsichtKarteF028GedenksteinEisenbachhain

H205 B111-35 T12-22Dettenhausen1917Eisernes Kreuz / "Zum Andenken / an meinen Sohn / Forstamtmann u. Oberleutnant / HANS EISENBACH / gefallen in Frankreich / am 31. August 1914 / Forstmeister Eisenbach"Gedenkstein für Forstamtmann Eisenbach, Forstamt Einsiedel. Forstrat Eisenbach (1896 - 1922) ließ zur Erinnerung an seinen im Aug. 1914 gefallenen Sohn Forstamtmann Hans Eisenbach diesen Gedenkstein setzen.steht gerade, mitten durch den Stein geht ein Riß
RosenmayersteinAnsichtKarteF029GedenksteinEschachhau, Weg Wasserleitung, 400 m links

H119 B83-27 T25-15Dettenhausen2001"RENÉ / ROSENMAYER / *25.9.1978 +30.3.2000" / VERUNGLÜCKT BEI DER / STURMHOLZAUFARBEITUNG / NACH DEM ORKAN LOTHAR"R. Rosenmayer verunglückte hier tödlich bei der Aufarbeitung des Lothar Sturmholzes.steht gerade
Schlüsselstein05AnsichtKarteF030SchlüsselsteinRotes Tor, Lindenallee, 100 Schr., Eiche re., 40 Schr.

H50-60 B30-40 T15-20Tübingen-Pfrondorf1492schräg gekreuzte SchlüsselSchlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der Steinesteht gerade
Schlüsselstein07AnsichtKarteF031SchlüsselsteinRotes Tor, Straße nach Pfrondorf, am Bach rechts bis zur dicken Eiche, 075°, 50 Schritte

H105 B23-56 T25-30Tübingen-Pfrondorf1443schräg gekreuzte SchlüsselSchlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der Steinesteht gerade, Sockel sichtbar
Grenzstein Kloster12AnsichtKarteF032KlostersteinBitzle

H60 B22 T16Tübingen-Pfrondorf1785vorne "NO" Abtsstab "22" / "1785" Seite "18" / "04"Historische Grenzsteine, Kichengut, säkularisierter Waldsteht gerade
Grenzstein Kloster08AnsichtKarteF033KlostersteinBitzle

H60 B25 T19Tübingen-Pfrondorf1719vorne "L" / Abtsstab / "1719" hinten "P"Historische Grenzsteine, Kichengut, säkularisierter Waldsteht gerade
Grenzstein Kloster07AnsichtKarteF034KlostersteinBitzle

H47 B24 T19Tübingen-Pfrondorf?vorne "C" Abtsstab "?" / "N" Abtsstab "?" Seite ?Historische Grenzsteine, Kichengut, säkularisierter Waldsteht gerade
Grenzstein Kloster06AnsichtKarteF035KlostersteinBitzle

H40 B20 T20Tübingen-Pfrondorf1750vorne "1" Abtsstab "7" / "5" Abtsstab "0" / "N" Abtsstab "?"Historische Grenzsteine, Kichengut, säkularisierter Waldsteht gerade
Schlüsselstein08AnsichtKarteF036SchlüsselsteinSüßer Wasen, Ochsenklinge

H65 B45/22 T27/17PliezhausenEnde 15. Jh,schräg gekreuzte SchlüsselSchlüsselstein: Grenzstein um die Domäne Einsiedel. Graf Eberhard i. Bart gründete 1492 das Stift St. Peter/ Einsiedel neben dem Schloß (1482) und dem Gestüt (1460), vereint sollten die 3 Stände Klerus, Adel und Bürgertum leben. Gekreuzte Schlüssel als Zeichen für den Namenspatron von St. Peter (Apostel Petrus). Eine Bezirksbeschreibung stammt von 1493, zwei der Steinehängt leicht, Schlüssel unten beschädigt
Brunnenstube EinsiedelAnsichtKarteF037BrunnenHofgut Einsiedel, Brunnenstubenacker, Kirschenallee

ca. 10 x 5mKirchentellinsfurt1849 / 1855keine InschriftEhemalige Wasserversorgung des Einsiedel? Die Brunnenstube hat eine geschätzte Größe von ca. 10 x 5m, von der östlichen Seite führt ein ca. 4m langer gewölbter Gang zur Brunnenstube. Zw. 1849 und 1855 erbaut; es wurde eine hölzerne Teuchelleitung zur Verbindung mit dem Brunnen im Ökonomiehof des Hofguts verwendet, die 1886 durch Gusseisen ersetzt wurde.Kirschenallee
WengertsteigeAnsichtKarteF038BauwerkAlte N
eckartalstr. (K6911), Hinter
te Neckartalstr. (K6911), Hinterpfand
ca. 220 Stufen, 10 TerrassenKirchentellinsfurt?ca. 190 Stufen mit 8 Terassen
Brunnen SchönbuchsteigeAnsichtKarteF039BrunnenAlte N
eckartalstr. (K6911), an der Schönbuchsteige, Pfrondorfer
te Neckartalstr. (K6911), an der Schönbuchsteige, Pfrondorfer Wald
Trog H27 B80 T55Kirchentellinsfurt1875Rückseite oben: "1875", darunter auf ausgebesserter Stelle: schlecht entzifferbar, z.T. beschädigt "R(…)iert 1895" / "(…)", Vorderseite auf ausgebesserter Stelle eingeritzt: "(…)man(…)" [Rohr] "Grim." Vorderseite oben: "1952"Der Brunnen hat laut Ortshistoriker keinen Namen. Hinweis zur Inschrift: Die Ausbesserung auf der Rückseite scheint jüngeren Datums zu sein. Deshalb steht die Jahreszahl "1895" in Frage.trocken gefallen, Vorderseite ausgebessert
Schlüsselstein09 PoppelesloAnsichtKarteF040Schlüsselstein

Kirchentellinsfurt?
Schlüsselstein10 SchönbuchsAnsichtKarteF041Schlüsselstein

Kirchentellinsfurt?
FischsteinAnsichtKarteF043GrenzsteinAlte N
eckartalstr. (K6911), am Fuß des Dürren
te Neckartalstr. (K6911), am Fuß des Dürrenbergs
H108 B36-23 T30-17Pliezhausen15./ 16.Jh ?vorne und hinten 1 FischDa der Neckar heute ca. 700 m entfernt fließt, damals jedoch näher gelegen haben kann, ist die Kennzeichnung einer Fischwassergrenze möglich (dafür plädiert Herr Sproll). Fische gibt es nicht in umliegenden Wappen. Es verläuft auch die Markungsgrenze von Rübgarten nicht durch diese Stelle. Vielleicht hat man hier eine relativ reduzierte Hirschstange (oder zwei) vor sich (vgl. Jantzen 1996, 98-99.). In Jantzen, Quellen, Bäche und Brunnen, ist von Fischwasserverleihungen im 17. Jh. die Rede (S. 107): Neckarfischwasser zu Lustnau, 20. März 1677 an Joh. Mozer., später an seine Söhne. Beschreibung des Flussabschnitts: fange zu Lustnau am Österberg an, an Hans David Laumanns, des Fischers zu Tübingen Wasser, reiche von dort hinab bis oberhalb des Klosters Wiesen, welche aniezo (zur Zeit) die von Kirchentellinsfurt innehaben, die Roßnais geheißen. Heutiger Flurname "Grosse Rosenau" .(gekürzt wiedergegeben) Leider liegt die Rosenau viel zu weit westlich, als dass der Stein eine Tübinger Fischgrenze markieren könnte. Aber vielleicht die von diesen Roßnais aus Kirchentellinsfurt? Allerdings verläuft die Landkreisgrenze Tübingen/Reutlingen eventuell durch diesen Stein. Vielleicht ist er doch ein Grenzstein, der eine alte Grenze markiert, welche mit der heutigen immer noch in etwa übereinstimmt.obere hintere rechte Ecke abgebrochen
Brunnen BärlochklingeAnsichtKarteF044BrunnenKirnrain, Bärlochklinge

Trog H32 B156 T42Dettenhausen1935"1935"Riss in der Trogwand
Brunnen NeckartalstraßeAnsichtKarteF045BrunnenAlte N
eckartalstraße (K6911), Kirchener Wald, Privatwald
te Neckartalstraße (K6911), Kirchener Wald, Privatwald (RT)
H36 B174 T58Kirchentellinsfurt?trocken gefallen, Zulauf verstopft, sonst heil
Römisches GrabmalAnsichtKarteF046BildsteinAlte N
eckartalstraße (K6911), Schönbuchs
te Neckartalstraße (K6911), Schönbuchsteige
EnsembleKirchentellinsfurt?siehe Anlagensehr gut
Brunnen RauhaldeAnsichtKarteF047BrunnenAlte N
eckartalstr. (K6911) nach Prondorf, 1. Kurve, Rau
te Neckartalstr. (K6911) nach Prondorf, 1. Kurve, Rauhalde
Trog H83 B183 T75Tübingen-Pfrondorf?Wasser läuft mäßig
GrenzsteinAnsichtKarteF049GrenzsteinUnterer Dürrenberg

H53 B27 T19Kirchentellinsfurt?Hirschstange Seite: "113"
GrenzsteinAnsichtKarteF050GrenzsteinUnterer Dürrenberg

H72 B25 T22Kirchentellinsfurt?Hirschstangeliegt heraus
GrenzsteinAnsichtKarteF051GrenzsteinUnterer Dürrenberg

H68 B26 T20Kirchentellinsfurt1833"1833" / "G" "R" Hirschstange "115"
GrenzsteinAnsichtKarteF052GrenzsteinUnterer Dürrenberg

H51 B27 T19Kirchentellinsfurt?
GrenzsteinAnsichtKarteF053GrenzsteinUnterer Dürrenberg

H60 B26 T19Kirchentellinsfurt?
BrückeAnsichtKarteF054BauwerkHofmeisterweg vor Eschachhau Allee

Walddorfhäslach?die letzte Stufe ist beschädigt
Brunnen2AnsichtKarteF055BrunnenGespann

H33 B154 T57Waldorfhäslach?keine Inschriftfließt gut
Brunnen1AnsichtKarteF056BrunnenGespann Eichwasen

gefaßte QuelleWaldorfhäslach?keine Inschriftgute Schüttung
GrenzsteinAnsichtKarteF057Grenzstein

H52 B28 T22Walddorfhäslach?vorne "CW" hinten "Hirschstange" Seite "218"steht gerade
FranzosendenkmalAnsichtKarteF058Denkmal

H300 B90 T60Pliezhausen?" ICI / LE CAPITAINE LE JEUNE / LE M' des LOGIS RICHARD / LE CANONNIER ANTOINE / SONT TOMBES / AU CHAMPS D'HONNEUR / LE 22 AVRIL 1945"sehr gepflegtes Kriegsdenkmal
WengertgrenzsteinAnsichtKarteF059GrenzsteinHinterpfand, Baumsatzhalde, Oberer Wengertweg

H67 B25 T25Kirchentellinsfurt1713vorne "150", rechts Hirschstange, hinten in einem Schild "1713 / IST DIE / WINH / ALD-AVE / AVFGE", darunter "RICHT"Kopf angeschlagen
Wengertschützhäusle1AnsichtKarteF060BauwerkHinterpfand, Baumsatzhalde, Oberer Wengertweg

Kirchentellinsfurt1828"18 28"
Wengertschützhäusle2AnsichtKarteF061BauwerkHinterpfand, Baumsatzhalde, Unterer Wengertweg

Kirchentellinsfurt?Blechdach, sicherlich renoviert
AckerbrückeAnsichtKarteF062BauwerkHofgut Einsiedel, Rübgarter Allee

Kirchentellinsfurt?keine Inschriftgut erhalten
Thumm-SteinAnsichtKarteF063GedenksteinGniebel, Eichwasen

Pliezhausen2014"HIER WURDE / DER / WALDSCHÃœTZ / MARTIN / THUMM / AM / 7.DEZ.1860 / VON EINEM / WILDERER / ERSCHOSSEN", Seite: Steinmetzzeichen, Seite: "HT / 2014"gut erhalten
Rübgarten-SteinAnsichtKarteF064DenksteinRübgarten, Kalter Brunnen, Hemmereweg

H130 B80 T50Rübgarten2013"650 Jahre / RÜBGARTEN / 1363 - 2013"gut erhalten
Distriktstein05AnsichtKarteG001DistriktsteinBetzenberg, Sülzleswasen

H140 B37/58/36/60/55Waldenbuch1952"ABTL / SCHRANKEN-HAU"
"ABTL / UNT.OCHSEN / SCHACHEN"
"ABTL / BACKOFEN"
"ABTL / PIRSCH-ALLEE"
"ABTL / VORD.SÃœLZLES- / WASEN"
Erstellt unter der Leitung von Forstmeister Knödler, 1952, Forstamt Waldenbuch Plattenhart. Auch Pirschalleenstein genannt.gut
Jakob-Kayser-SteinAnsichtKarteG002GedenksteinBetzenberg, Braunacker, Dettenhäuser Sträßle

H145 B55 T15Waldenbuch1919"Jak. Kayser / von / Waldenbuch / wurde hier / im Alter v. 22 Jahren / am 26. Mai 1919 / von einer Tanne / erschlagen".siehe Inschriftgut
AlbblicksteinAnsichtKarteG003DenkmalFuchswasen / Fuchshau, Anfang Schwarzer Hau Sträßchen

H65 B20 T20Walddorfhäslach1975"ALBBLICK"1975 vom Waldarbeiter Peter Kugler (Dettenhausen) und dessen Bruder aufgestellt, da man von dort so schön das Panorama der Schwäbischen Alb sieht.gut
Distriktstein04AnsichtKarteG006DistriktsteinBetzenberg, Hummelsklinge

H145 B45/39/61/60Aichtal1952"ABTL / UNT.PFAD"
"ABTL / HUMMELS- / KLINGE"
"ABTL / HINT.WOLFEN / SCHACHEN"
"ABTL / SAUFANG"
Erstellt unter der Leitung von Forstmeister Knödler, 1952, Forstamt Waldenbuch Plattenhart.gut
Distriktstein08AnsichtKarteG007DistriktsteinBetzenberg, N
eubrunnwasen, Neue Wald
tzenberg, Neubrunnwasen, Neue Waldorfer Steige
H146 B78/83/65/74Waldenbuch1952"ABTL / NEUBRONNEN"
"ABTL / UNT.WALDDORFER/ DORN"
"ABTL / KUHSTELLE"
"ABTL / OB.NEUBRONNEN-STEIG"
Erstellt unter der Leitung von Forstmeister Knödler, 1952, Forstamt Waldenbuch Plattenhart.gut
Distriktstein06AnsichtKarteG008DistriktsteinBetzenberg, Wannersloch, Ochsenschachensträßchen

H142 B63/58/64/58Waldenbuch1952"ABTL / UNT.OCHSEN- / SCHACHEN"
"ABTL / WANNERSLOCH"
"ABTL / UNT.MÄDLESHAU"
"ABTL / BACKOFEN"
Erstellt unter der Leitung von Forstmeister Knödler, 1952, Forstamt Waldenbuch Plattenhart.gut
KreuzsteinAnsichtKarteG009SteinkreuzReishalde, Kreuzwald, Segelbachtal

H85 B80 T17Waldenbuch1724Für vollständige Inschrift siehe Tscherning (Anlage 2), IN / MEM. / VIET. / PEREG / D.12. / JANAR / 1724 / 17.VULN.TRUCID. / POS. / C.W.Sühnekreuz, 15.-16. Jhdt., Trümmer nach dem 2. Weltkrieg repariert, mit Metallbändern gehalten. Die Kreuzsteinalle wurde nach ihm benannt. Angeblich sollen sich hier zwei Kaminfeger umgebracht haben.schlechter Zustand, Schrift nicht mehr erkennbar
SchwellersteinAnsichtKarteG011GedenksteinSchaichtal, Fuchsklinge

H153 B82 T67Walddorfhäslach1890"Karl Schweller / UNTERFÖRSTER / gestbn. / 1814."
Seite "1890"
1890 wurde Karl Schweller dieser Stein gesetzt. Mitten im Schönbuch, unterhalb der Fuchsklinge im Schaichtal, steht einsam und verlassen der Schwellerstein. Der Stein ist an einem ungewöhnlichen Ort, genauso ungewöhnlich wie der Tod von Carl Schweller. Er war Unterförster im Walddorfer Schönbuch und wurde zum Mörder - aus Eifersucht oder aus Zurückweisung durch seine Geliebte? Am 21. August 1814 ereignete sich Folgendes: Catharina Heim, die hübsche 19-jährige Tochter des Ochsenwirts, saß gerade in der Stube des Bauern H. J. Schäfern, als Carl Schweller mit einem Gewehr in der Hand hereinstürmte. Er scheuchte alle Leute aus dem Zimmer, nur Catharina blieb zurück. Dann richtete er seine Flinte auf die junge Frau und erschoss sie. Nach der grausamen Tat schoss er sich selbst eine Kugel durch den Kopf. Heute erinnert der Stein, an die fast vergessene Verzweiflungstat des unglücklichen Selbstmörders. Was war das Motiv? Catharina Heim hatte Monate vorher ein Kind von Schweller bekommen. Die kleine Marie Catharina wurde allerdings nur neun Tage alt. Danach geriet die Beziehung in eine Krise. Eine andere Geschichte, die man sich erzählt ist die, dass Carl Schweller Catharina einen Heiratsantrag gemacht habe. Mit Rücksicht auf ihre Eltern habe sie diesen jedoch abgelehnt, weil Carl nicht standesgemäß gewesen sei. Daraufhin habe er sie erschossen.gut, liegt nach hinten geneigt.
NeubrunnenAnsichtKarteG013BrunnenN

ubrunnwasen, Neue Walddorfer Steige
Basis 180x180 Trog 58x73Waldenbuch?gut erhalten, Wasser läuft gut
HofmeistersteigbrunnenAnsichtKarteG014BrunnenFuchsklinge, Hofmeistersteige

Trog H45 B172 T52Walddorfhäslach?Wasser läuft sehr gut
RussensteinAnsichtKarteG015Gedenkstein

Waldenbuch2006
Brunnen JungviehweideAnsichtKarteG016BrunnenBonholz, Jungviehweide

H60 B460 T72Waldenbuch?läuft gut
SteinbruchAnsichtKarteG017SteinbruchBetzenberg, N
eubrunnwasen, Neue Waldd
tzenberg, Neubrunnwasen, Neue Walddorfer Steige
Waldenbuchkeine Inschrift
Grenzstein31AnsichtKarteH001GrenzsteinSchaichtal

H50 B27 T22Aichtal1717vorne Pflugeisen, Seite "1717", hinten Hirschstange
Häfner-BrunnenAnsichtKarteH002BrunnenSchaichtal

Aichtal?Tafel: "Häfner-Brunnen / ein kühler Trunk labt Herz und Mund"Wappenstein restauriert 2006 (Hiller und Harrer).Wasser läuft sehr gut
Aicher BrunnenAnsichtKarteH003BrunnenSchaichtal

Aichtal?keine InschriftWasser läuft ganz gut
Grenzstein27AnsichtKarteH004GrenzsteinSchaichtal

H52 B20 T20Schlaitdorf?Seite "7", Seite " I " / Pflugeisen, Seite "W", Seite "I"Grenzstein mitten auf der Wiese, keine Jahreszahl.hängt leicht
Schaichtal-RettungssteinAnsichtKarteH005DenkmalSchaichtal, Eisenbahn

H160 B87 T75Aichtal2004"1984 plante der Abwasserverband unweit von hier ein Rückhaltebecken. / Ein 17 m hoher Damm sollte das Schaichtal abriegeln. / Durch entschlossenen Widerstand verhinderten engagierte Bürger / diesen katastrophalen Eingriff in dieses schöne naturnahe Waldtal. / ..........Sept. 2004"siehe Inschrift (Bild H005B2)Glasabdeckung beschädigt
GaussteinAnsichtKarteH006Gedenksteinbei N
euenhaus, Steinen
i Neuenhaus, Steinenberg
H175 D45 Basis103x103Schlaitdorf1847"1847 / Denkmal" im Geweih, darunter "Dem Unterförster / G.C.Phillip Gaus / Derselbe verlohr hier / samt dem Pferd im / Hochgewitter das Leben / d: 4ten August 1810 / geb. d: 2ten Merz 1744"vom Blitz getroffensteht gerade, Schrift nachziehen
Christiane-Harrer-SteinAnsichtKarteH007GedenksteinMönchwald, Steinweg

H76 B38 T26Aichtal1889"CH / 1889" / Kreuz, hinten "J.D."Christiane Harrer aus Neuenhaus wurde beim Holzsammeln von einem herabfallenden Ast tödlich getroffen.steht gerade
PetermannsteinAnsichtKarteH008GedenksteinSulzeiche, Schaichbergstr., Stänglachweg

H78 B66 T41, Sockel 10/92/52Schlaitdorf?"Zur Erinnerung / Ludwig Petermann / ist hier am 13.Dez.1949 / beim Holzfällen / tödlich verunglückt"Ludwig Peterman ist hier am 13.Dez.1949 beim Holzfällen tödlich verunglückt.steht gerade
FriederichsteinAnsichtKarteH009Gedenkstein

H150 B154 T210Aichtal1995neben dem unteren Balken des kreuzförmigen Kerzenhäuschens: links vom Betrachter aus:"Willy/ Lotte", rechts: "Marie H./ 1.12.94"verfasst von Rainer Hiller: "Zum Gedenken an meine verstorbene Mutter und ihre Geschwister (Willy/ Lotte/ Marie). Sie haben den Schönbuch, das Schaichtal, den Betzenberg und die umliegende Umgebung sehr geliebt."leicht bemoost, Inschriften, Reliefs und ornamentale Verzierung frei
ScheerwässerebrunnenAnsichtKarteH010BrunnenBetzenberg, Scheerwässere

Aichtalca. 1975Tafel: "Dem Pfalzgrafen / Götz von Tübingen / dessen Besitz im Jahre 1382 / an das Haus Württemberg überging / widmete Ludwig Uhland das Gedicht" Gedicht: siehe AnlageDer Brunnen wurde 3-4 Jahre nach dem Spielplatz angelegt. Der Stein mit dem Pfalzgrafen-Gedicht von Uhland gehört eigentlich nicht zum Brunnen, er wurde später aufgestellt.läuft sehr gut
Steinerne GaulAnsichtKarteH011SteinkunstN

uhauserwandweg
H240Aichtal1896"1896"Ein Holzmacher verlor sein Leben. Naturstein, der wohl nicht vollendet wurde.Neue Hinweistafel und Infotafel
Grenzstein MönchwaldAnsichtKarteH012GrenzsteinMönchwald, Steinweg

H76 B33 T22Aichtal1822"1822 / CG"hängt leicht
Heil-BrunnenAnsichtKarteH013BrunnenSchaichtal, Heilbrunnenstr.

Schlaitdorf?(siehe Bild3)sehr schlecht, Wasser fließt nicht in den Trog
KlingenbrünneleAnsichtKarteH014BrunnenAuchtert

Trog H22 B250 T77Schlaitdorf?Tafel: Hirschstange (quer), darunter ein HerzWasser fließt sehr gut
StellenbrunnenAnsichtKarteH015BrunnenStellenbronnenweg

Trog H61 B115 T70Aichtal1905Brunnenstock "1905"
Brunnentrog "1900"
Wasser läuft sehr gut, gut erhalten
KnodelsteinAnsichtKarteH016GedenksteinBetzenberg, Scheerwiese, Stellenbronnenweg, hinter seinem Haus

H154 B15-80 T36Waldenbuch1930"KARL KNODEL / FORSTMEISTER / 1861 - 1930" / "ALWINE KNODEL / GEB. SCHULTHEISS / 1871 - 1966" / "LISE GÖZ / GEB. KNODEL / 1894 -1975"sehr gut
Orkan-Lothar-SteinAnsichtKarteH017DenkmalBetzenberg, Lange Allee

H135 B62 T65Aichtal2000"Orkan Lothar, 26.12.99"
"Dem Himmel wachs' entgegen der Baum / der Erde Stolz / Ihr Wetter, Sturm und Regen verschont / das heilig Holz"
"Goethe"
Orkan Lothar hinterließ allein im NP Schönbuch rund 1 Mill. Kubikmeter Schadholz.Schrift nachziehen
Distriktstein07AnsichtKarteH018DistriktsteinBetzenberg, Siebenbuchen-Langenwasen

H220 B85/55/95/65Aichtal1952"ABT.35 / SAULÖCHER"
"ABT.34 / ROHRPLATTE"
"ABT.33 / LANGENWASSEN"
"ABT.27 / SIEBENBUCHEN / WASEN"
"ABT.28 / EINGEFALL. / HÄUSLE"
Erstellt unter der Leitung von Forstmeister Knödler, 1952, Forstamt Waldenbuch Plattenhart. Auch Langwasenstein genannt.gut
Grenzstein32AnsichtKarteH019GrenzsteinSulzeiche, Fuchshau

H43 B25 T19Walddorfhäslach1834Hirschstange, Seite "1834", Seite "CA", Seite "244"Läufer, Absteinung 1834, "CA" - Commune Altenriet ?Kopf beschädigt
KlinglersteinAnsichtKarteH020GedenksteinBetzenberg, Scheerwässere, ca. 35 m nach rechts vom Weg zum Betzenberg hoch.

H175 B55 T35Waldenbuchnach 1913"Hier ist / Forstpraktikant / Wilh. Klingler / am 19. Juli 1913 / im Kampf mit / Wilderern gefallen" / "Auf Wiedersehen"Wilhelm Klingler, Forstpraktikant, siehe Inschrift.gut erhalten
Neuenhauserwand-BrunnenAnsichtKarteH021BrunnenN

uhauserwand, Aichtalweg
H35 B88 T54Aichtal1974Tafel: "NEUHÄUSER WAND BRUNNEN" "O H" / "1974"läuft sehr gut
Steinernes HäusleAnsichtKarteH022BauwerkSteinernes Häusle, Schaichbergstr.

H200 B220 T195Aichtal1808"1808"
"1907"
vollständig
StellebrunnenAnsichtKarteH023BrunnenSchaichberg, Mönchsklinge

kein TrogAichtal?fließt gut
HerdfeldersteinAnsichtKarteH024GedenksteinUhlberg, Uhlbergsträßle

H160 B30 T25Filderstadt1884"Unglück= / Stätte! / des Jakob / Herdfelder / den.15.Dez. / 1884"steht gerade, Schrift sehr gut
Hertler-SteinAnsichtKarteH025GedenksteinBombachweg

H115 B30 T22Filderstadt1909Kreuz, "Hier wurde / Wilh.Hertler / von / O.Sielmingen / d. 19.Jan.1909 / beim Fällen / einer Eiche / erschlagen / Gewidmet / von seinen / Mitarbeitern"steht gerade
Stollenhau-BrunnenAnsichtKarteH026BrunnenStollenhau, Hochsträsseweg ab

H60 B130 T100Filderstadt?läuft gut
SchöllkopfsteinAnsichtKarteH027GedenksteinSulzrainsträsschen

H116 B55 T29Waldenbuch1933"HIER VERUNGLÜCKTE / AM 2.AUG.1933 / DER JAGDPÄCHTER / GOTTFRIED SCHÖLLKOPF / AUS STUTTGART"
Kämmerle-SteinAnsichtKarteH028GedenksteinUnterer Bechtenrain, Müllerweg

H134 B41 T32Filderstadt1834"Zum Anden- / ken eines So= / =nes / was ich hier ge= / liten hab das ver= / geß ich all im grab / dorten kann der / neid nicht quä= / len dort wird mir / an nichts mehr / fehlen meine El= / tern weinten / mir eine stille / Thräne hier."
Seite: "J. K. / verunglückt / den 29.Ma / 18 34"
Schrift sehr gut nachgezogen
Gaßner-SteinAnsichtKarteH029GedenksteinEgerten

H196 B52 T46Filderstadt1925Kreuz / "A Ω" / "Hier wurde / am 13.Juni 1925 / Johannes Gaßner / Landwirt / vom Blitz tödlich / getroffen."
Darunter: "Wir aber wollen Gott / loben und Ihm für seine / Güte danken, denn Er / hat uns lebend erhalten."
steht gerade
TorsteinAnsichtKarteH030Bausteinunterhalb des Uhlbergturms, bei der Gartenanlage, beim Mittleren Wengerterweg

H92 B26 T47Filderstadt1580"1580"
GrenzsteinAnsichtKarteH031GrenzsteinMönchwald, Steinweg

H70 B29 T21Aichtal1822vorne "1822 / CG" hinten Hirschstangen Seite "105"steht gerade
Grenzstein SchaichtalAnsichtKarteH032Grenzstein

H41 B18 T14Aichtal?vorne Pflugeisen hinten Hirschstangehängt leicht
GrenzsteinAnsichtKarteH033GrenzsteinDornhalde, bei der Kreuzung DettenhäuserStr X N

rnhalde, bei der Kreuzung DettenhäuserStr X Neuenhauserwandweg
H24 B21 T14Aichtal?vorne "N" gespiegelt, hinten Hirschstange, Seite "93"etwas eingesunken
PumpstationAnsichtKarteH034Bauwerk

Aichtal?noch gut erhalten
unbekanntes SteinkreuzAnsichtKarteI001Steinkreuz

Datenbank HerrenbergAnsichtKarteI002Ergänzung

Bereits um 1990 wurden ca. 300 Grenzsteine auf der Markung Herrenberg erfasst. Da die heutige Erhaltung mit der damaligen nicht deckungsgleich ist (Orkan Lothar etc.) und eine Digitalisierung mit Einmessung und Digitalaufnahmen verbunden werden sollte, wird hier nur auf diese ältere nicht digitalisierte Datenbank verwiesen.
Buch JantzenAnsichtKarteI003Ergänzung

Hermann Jantzen hat in seinem Buch "Grenzen und Marksteine" von 1996 mehrere historische Grenzlinien und ebenso noch gültige erfasst. Allerdings hat er außer dem Standort der Steine in einer Karte zumeist keine genaueren Individualangaben erfasst. Für die Eingabe in diese Datenbank wäre es notwendig, die Einzelobjekte noch einmal gezielt anzulaufen, um festzustellen, ob sie noch vorhanden sind, sie einzumessen und zu fotografieren.
SühnekreuzAnsichtKarteX001SteinkreuzGroßholz, Königsallee

Tübingen-Kusterdingen1539"+" / "1539" / Pflugschar (Spitze oben)bis zu den Armen eingesunken
MittelpunktAnsichtKarteX002DenkmalTübingen, Waldgebiet Elysium, Käsenbachtal

Tübingen1986"GEOGRAPHISCHER MITTELPUNKT VON BADENWÜRTTEMBERG"
DenksteinAnsichtKarteX003DenksteinTübingen-Lustnau, Höhe, Steinbruchweg

Tübingen-Lustnau?"Danket dem Herrn- / denn seine Güte / währet ewiglich" "Psalm 7,16" "Mein Auge schauet, / was Gott gebauet / zu seinen Ehren / und uns zu lehren / wie sein Vermögen sei / mächtig und gross" "Paul Gerhardt"sehr guter Zustand
Anzahl: 414

05.05.2009